Dosenjohannes Geschrieben June 18, 2017 at 04:08 PM Melden Share Geschrieben June 18, 2017 at 04:08 PM Machst Du den zusätzlichen Satz dann nur in einer TE oder behälst Du die neue Satzzahl bei? Neue Satzzahl beibehalten. Ich erhöhe ja wenn es mir auf lange Sicht nötig erscheint. Wenn ich, wie FE sagt, nach jeder TE Bäume ausreißen könnte. Dann würde ich z.B. um einen Satz Bankdrücken und einen Satz Klimmzüge erhöhen wenn es in der OK Einheit ist. Ich erhöhe auch nicht während der TE sondern Plane es aus den vergangenen TEs in die nächste TE rein. Also nicht nach dem Motto, heute fühle ich mich gut nach der Übung, hänge ich nen Satz ran. Das ist vielleicht falsch rubergekommen weil ich nicht auf eine Übung bezogen hatte. Ich meine es aber eher auf die ganze TE bezogen. Man kann da ja eigentlich nicht spezifisch sagen welche Muskelgruppe man dann jetzt mehr bearbeiten muss, sondern nur feststellen, dass, in diesem Fall, der OK ein wenig mehr Arbeit vertragen könnte. 1 Zitieren langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs) aktuelle Daten : Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg aktuelle e1RMs: Kniebeuge: 100 kg am 08.10.2019 Kreuzheben: 134 kg am 12.10.2019 Bankdrücken: 92 kg am 10.10.2019 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben June 18, 2017 at 04:43 PM Melden Share Geschrieben June 18, 2017 at 04:43 PM Danke für eure Antworten! Im Prinzip hatte ich die Richtung im Sinn, die Dosenjohannes erwähnt hat. Nach der Anzahl an Sätzen zu gehen, lässt ein paar Möglichkeiten offen, sofern man sie ausreichend anspruchsvoll gestaltet (ca. RPE 8-9). Bei einem Bodybuilding Split können es an einem Tag bspw. 3-5 Übungen mit 3-4 Sätzen pro Muskelgruppe sein und man kann ansonsten recht frei agieren, was die (für die jeweiligen Übungen) sinnvollen Wdh.-Bereiche angeht. Ebenso kann man die Übungsabfolge vernünftig aufbauen (Pre-Exhaust sinnvoll einsetzen) usw. ... Bei einem Hochfrequenzansatz kann man die Sätze gleichmäßig oder mit bestimmten Schwerpunktsetzungen (Übungen oder Wdh.-Bereiche) auf die Tage verteilen. Ihr habt nun sicher gemerkt, dass man es über die Wdh. ebenso aufziehen kann, in dem man die Wdh. in Sätze "umwandelt". Also... Egal ob Wdh. oder Sätze? Muss man also nur schauen, dass man (individuell) irgendwann immer etwas "mehr" macht, um Fortschritte zu erzielen (wenn man mit dem bisherigen Training nicht mehr weiter kommt)? Wobei "mehr" eben je nach Situation verschiedene Sachen sein können (höhere Intensität, mehr Umfänge, größere Häufigkeit, kürzere Pausen, mehr Variabilität im Training usw.)? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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