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Showing content with the highest reputation since 04/23/2023 in allen Bereichen

  1. Hallo liebes Tagebuch das ist ja schräg, aber was solls… 1. Woche HSD, gestartet mit 78kg nachdem die Kunstlederhose auf dem Dorffest fast gerissen wäre. Heute bin ich bei Tag 6, hatte heute Trainingstag und Minirefeed. Mit der Ernährung und der Lebensmittelauswahl geht es mir erstaunlich gut. Ich finde das Kochen sogar unkomplizierter da die Auswahl der Lebensmittel so stark eingeschränkt ist. Das erste kg ist runter, soweit so gut, aber heute habe ich seeehr dünne Nerven. Die Kinder sind laut und aufgedreht, die Freundin ist in der Urlaub gefahren und ich habe gestern erfahren das beim Kind einer Bekannten der Krebs wieder da ist. Ich hätte soooo Lust einfach drauf los zu futtern… aber NEIN diesmal nicht du blöder Schweinehund. Heute bin ich stark und schreib der Community, denn dafür ist sie da. Bekomm ich von jemandem eine Motivationssmily? Ich könnts gebrauchen…
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  2. Hi Leute, ich möchte hier mal die Beta-Version meiner neuesten Entwicklung zur Diskussion stellen: Der Workout Planer App. Aktuell freier Zugang unter: https://fithealthpro.net/ Mit dem Planer kann man individuelle Trainingspläne erstellen. Oder Templates laden und bearbeiten. Das Besondere: Die App berechnet automatisch das Volumen pro Muskelgruppe. Sowohl für die einzelne Trainingseinheit oder für die ganze Trainingswoche (im Analytics Tab). Dies funktioniert, indem jede Übung zu einem gewissen Prozentsatz als Arbeit für eine Muskelgruppe zählt. Die Grundidee habe ich schon mal als "Belastungs-Matrix" beim Xplode Plan ausgeführt (was damals noch mit Excel gemacht wurde). In der Übungsdatenbank sind vorerst ca. 30 Übungen, damit ihr ein wenig testen könnt. Das muss später natürlich ausgebaut werden. Bin gespannt auf eure ersten Eindrücke. Wichtig: Sollte etwas nicht funktionieren, immer erst mal den Browsercache leeren und die App im Inkognito-Modus öffnen.
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  3. Fazit 2023 Im Juni bin ich dieses Jahr mit der HSD gestartet und habe ca. 11 kg abgenommen (115 kg auf 104 kg) habe danach eine gewisse Periode des Haltens umgesetzt und moderater Diät (104 kg auf 102 kg) und anschließend die Erkenntnisse aus der HSD und Tips aus verschiedenen Büchern meine Ernährung so gestaltet, dass ich außerhalb eines „Diätmodus“ von 102 kg auf 94 kg gekommen bin. Insgesamt habe ich 21 kg in den letzten 6 Monaten verloren und damit den Gewichtsaufbau ab Juli 2018 korrigiert.
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  4. Ich habe mal alle Rezepte zusammengestellt, die mir während der HSD eingefallen sind und mir gut geschmeckt haben, vielleicht ist für den ein oder anderen eine Anregung dabei. HSD Rezepte.docx
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  5. Zu welchem Zweck? Dextrin macht mMn vor allem dann Sinn, wenn man es bei langen Trainingseinheiten während des Trainings oder bei mehreren Trainingseinheiten pro Tag jeweils zwischen den Einheiten zu sich nimmt, um möglichst schnell und ohne den Verdauungstrakt groß zu belasten die Glykogenspeicher wieder auffüllen will. Morgens vor dem Training halte ich das nicht für notwendig, da sollten deine Speicher sowieso recht voll sein, vor allem, wenn du abends viele Kohlenhydrate zu dir genommen hast (z.B. in Form von Süßigkeiten).
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  6. Nein, das passt schon so, das macht Feedback deutlich leichter. Es ist möglich, dass die Neuauflage der BURN in eingen Punkten abweicht, aber grundsätzlich sollte das Folgende trotzdem alles Hand und Fuß haben. Du bist klein und leicht und hast im akademischen Bereich vermutlich nicht so unglaublich viel Bewegung, was sich natürlich in einem grundsätzlich schon mal eher geringen Kalorienbedarf niederschlägt, dieser gibt dir weniger Spielraum für ein hohes Defizit. Eine Diät ist natürlich immer ein bisschen anstrengend, aber dass du auch an Refeedtagen abends Hunger hast, spricht dafür, dass du evtl. dein Defizit ein bisschen zu aggressiv angegangen bist, evtl. auch, dass deine Erhaltungskalorien ein bisschen höher liegen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es an zu wenigen Kohlenhydraten an den Diättagen liegt (s.u.). Medizinisch relevante Fragen musst du mit deinem behandelnden Arzt klären, ich kann dazu nichts sagen. Die Refeedtage sehen mMn gut aus, aber an den Diättagen würde ich auf mehr Kohlenhydrate und weniger Protein setzen. Bei letzterem bist du am oberen Anschlag der Empfehlung (1,7-2,6g/kg Körpergewicht), bei den Kohlenhydraten deutlich darunter, für Kohlenhydrate sind zwar <1,0-1,5g/kg Körpergewicht empfohlen, aber bei 10g (auch, wenn es mal ein paar mehr sind) bist du bei unter 20% der unteren empfohlenen Grenze (1,0g/kg Körpergewicht wären bei dir ja knapp 60g). Mein wichtigster Rat für dich wäre aber, das Defizit grundsätzlich etwas entspannter anzugehen. Im Moment hast du mit 4 Diättagen und einem täglichen Defizit von ca. 770kcal pro Diättag ein wöchentliches Defizit von ca. 3000 kcal und du nimmst rein rechnerisch etwas weniger als 0,5kg pro Woche ab. 0,5kg sind in deinem Fall fast 1% deines Körpergewichts. Je leichter man schon ist, desto schwieriger wird es, eine schnelle Abnehmrate zu realisieren. Es würde dir vermutlich besser gehen und deine Leistungsfähigkeit wäre höher, wenn du lediglich eine Abnahme von 0,5% deines Körpergewichts anpeilst. In deinem Gewichtsbereich bei einem stressigen oder anstrengenden Alltag würde ich das sowieso empfehlen. Bei einer Abnahme von ca. 0,3kg pro Woche (was ca. 0,5% deines Körpergewichts entsprechen würde), könntest du bei 4 Diättagen ein Defizit von jeweils 500-600 kcal anpeilen. Das wären (im Vergleich zu dem aktuellen 770 kcal Defizit) theoretisch schon über 60g Kohlenhydrate mehr, wohlgemerkt: an Diättagen, aber du kannst die kcal natürlich auch in Fette investieren, 18g ist schon recht niedrig. Du hast dabei dann auch noch nicht mal die 2,5g Protein/kg Körpergewicht angerührt. Du musst aber natürlich damit klarkommen, dass damit eine langsamere Abnahme einhergeht. Das kann auch demotivierend sein - oder du suchst nach einem für dich gangbaren Mittelweg.
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  7. Haben wir dafür eigentlich einen Bereich oder Thread? @Johannes? Longland et al. 2016: Higher compared with lower dietary protein during an energy deficit combined with intense exercise promotes greater lean mass gain and fat mass loss: a randomized trial 4 Wochen, 40% kcal-Defizit, 2,4g Protein/kg, rigoroses Training (Strength Circuit 2x/w, Interval Training 2x/w - sie nennen es einmal SIT und einmal HIT, aber auch das SIT ist eigentlich HIIT im Bereich der anaeroben Power, 30s on 4min off, HIIT: 60s on 60s off, 1x Bike-Timetrial /w, 1x Plyometrics/w), Fettverlust 4,8kg, FFM + 1,2kg, Performance Verbesserung. Leider in untrained overweight young men. Ein Blick auf die Hormone, die ebenfalls getracked wurden, ist auch ganz interessant.
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  8. Ich wünsche der Community schöne Weihnachten und einen ebenso guten Rutsch! Lasst Euch die Weihnachtsgans schmecken, abnehmen könnt Ihr wieder 2024 :-D
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  9. Nach unzähligen Extraschichten haben wir nun die erste stabile Version laufen. => https://fithealthpro.net/ Ihr könnte euch ab jetzt Accounts anlegen und damit Trainingspläne speichern. Da hier und da noch kleine Fehler auftreten werden, habe ich den kostenlosen Testzeitraum auf 60 Tage gesetzt. Ihr könnt also ausgiebig testen und euch später entscheiden, ob ihr mit einem festen Account dabeibleiben möchtet. Die App wird fortwährend weiter ausgebaut und mit neuen Features ausgestattet. Als Nächstes werden viele weitere Übungen hinzugefügt (von den bisherigen Anfragen sind schon einige integriert) und der Algorithmus für den Muscle Impact weiter verfeinert. Wer bestimmte Übungen benötigt, kann diese gerne hier posten.
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  10. Es läuft fantastisch, ich bin auf 69,4 kg
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  11. 2 points
  12. Du wirst eben nicht ganz optimale Ergebnisse bekommen, was den Muskelerhalt betrifft. Bei einer HSD 3 aber am ehesten noch verschmerzbar. Die Addons kannst du hier als Einzelpaket kaufen: https://fitness-experts.de/hsd (unter der Preistabelle ist ein Link).
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  13. Viel Erfolg Vielleicht ist der Abnehm-Guide für Dich hilfreich: https://shop.science-fitness.de/Der-ultimative-Abnehmen-Guide-UAG/GD10004
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  14. Vielen Dank @Raphael für deine ausführliche Antwort. Ich muss auch sagen, dass ich mein Gewicht 2 Jahre nach der Abnahme (+/-2kg) halten konnte. Dass ich wieder zunahm, hatte mit der Schnelligkeit der Abnahme nichts zu tun. Viel eher ist einiges zusammen gekommen, allem voran psychische Probleme, dazu wurde ich durch Corona stark ausgeknockt. Danke auch für die Empfehlung bzgl. der HSD, dann weiß ich jetzt definitiv, dass ich diese nicht durchführen kann und setze auch eine "normale" Diät.
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  15. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch allerseits!
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  16. Es gibt keine Einwände gegen eine schnelle Diät, ganz im Gegenteil. Gerade wenn die Threaderstellerin sagt "ich weiß, dass eine schnelle Abnahme für mich definitiv am sinnvollsten ist." "Die breite Bevölkerung ist sicher: Schnelles Abnehmen ist schlecht. Schließlich führe das unweigerlich zum Jojo-Effekt und einem eingeschlafenen Stoffwechsel." "Entgegen der weit verbreiteten Annahme, ein langsamer Gewichtsverlust wäre besser für die langfristige Abnahme als ein schneller, zeigt zum Beispiel ein Review von Astrup einen positiven Zusammenhang zwischen der Gewichtsabnahme in den ersten 2-4 Wochen und dem Gewichtsverlust nach 1-5 Jahren (siehe Abb. 1). Wer zu Beginn der Gewichtsabnahme viel Fett verliert, steht demnach auch langfristig besser da." https://science-fitness.de/abnehmen/schnell-abnehmen Das Problem ist hier offensichtlich nicht die Gewichtsabnahme, die erfolgreich funktioniert hat, sondern die Zeit nach der Diät und damit vermutliche alte Ernährungsmuster und Gewohnheiten. Es geht bei @sina28 nach der Diät darum, das Gewicht zu halten, nicht um die Frage, ob eine schnelle Diät falsch wäre: https://science-fitness.de/abnehmen/jojo-effekt Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht, dass man nach der Diät denkt "Puh, geschafft!", jetzt kann ich endlich wie vorher essen. Das ist der Fehler. Im Text zum Jo-Jo-Effekt schreibt @Johannes "Bessere Ernährungsgewohnheiten nach der Abnahme weiterführen." Das ist der Schlüssel. Wichtig scheint mir zu sein, aus der Diät etwas über die Ernährung mitzunehmen, zu lernen, und Gewohnheiten zu etablieren, die dann beibehalten werden. Zum Beispiel eine erhöhte Proteinzufuhr oder mehr Gemüse, das muss jeder schauen. Man könnte sich für die Zeit nach der Diät FEL ansehen, das kann unterstützend helfen: https://fitness-experts.de/fitness-experts-lifestyle @sina28 in der FAQ zur HSD steht, dass die HSD für Veganer nicht empfohlen wird. "Als Vegetarier ist die HSD gut machbar. Anstatt auf Fleisch und Fisch greifst du dann vor allem auf Milchprodukte, Ei, Tofu und Eiweißpulver zurück. Veganern raten wir von der HSD ab. Es bleiben einfach zu wenige Lebensmittel übrig." https://fitness-experts.de/hsd
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  17. Samstag Tag 44 HSD 73,3 kg seit gestern -1,9kg gesamt -5,2kg
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  18. Um das noch ein bisschen in die richtige Perspektive zu rücken: empfohlene Tagesdosis Zink ist je nachdem, wen man fragt so um die 10 mg.
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  19. Danke! Ich zitiere dabei gerne mal Jim Wendler: "Discipline over Motivation" Aber ich habe glücklicherweise auch Spaß daran, so viel Sport zu machen.
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  20. Klingt auch gut. Die Stracciatella Creme könnte man mit Schokoraspeln auch noch weiter aufpimpen. Als ich neulich in der Frühstückspause bei uns im Pausenraum 1 kg Stracciatella Joghurt gegessen habe, schauten mich die Leute irgendwie komisch an
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  21. Mit Casein, Eiswürfeln und Zartbitterschokoladenraspeln geht das sehr ähnlich auch ohne Paradiescreme-Pulver.
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  22. Willkommen im Log-Bereich und Glückwunsch zum ersten kg! Deine Entscheidung, hier einen Log zu führen, kann in solchen Situationen Gold wert sein, denn durch ein öffentlich dokumentiertes Commitment fällt es den meisten Menschen deutlich einfacher, "dran zu bleiben". Also: weiter so!
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  23. Willkommen und Respekt, dass du trotz des ganzen Stresses standhaft geblieben bist! Ich habe seit drei Tagen eine Erkältung (also kein Training) und unser Kleiner hat sie jetzt auch, deswegen waren wir die ganze Nacht wach. Kein Training + Stress = Heute (4 Tortenstücke + 8 große Kugeln Eis) Also klopf dir mal auf die Schulter – was Du geschafft hast, schafft nicht jeder ;-)
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  24. Hi Mimi, ja leider stimmt der wirklich. Ich habe jetzt mal die 0,9 genommen und es sind sogar schon 3 kg weg. Ich habe meinen Fettanteil laut dem Link vom HSD Buch gerechnet. Ich hatte auch eine Körperanalyse und da kamen die auf 59 % KFA. Aber jetzt habe ich deine Antwort und mache dann eh alles richtig und werde mal die nächsten 8 Wochen richtig durchziehen und schauen, was sich tut. Ich mache die HSD jetzt schon seit knapp 2 Wochen und die macht richtig Spaß. Danke für deine Antwort und schönes WE
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  25. In 2 Wochen werde ich am Kiefer operiert, d.h. ich habe jetzt schon so eine lustige Schiene drin und kann nicht so sehr hartes und auch keine "Blombenzieher" essen, meine Ernährung besteht zur Zeit aus Suppen, Quark und Tee. Die Protein Werte kann ich so nicht halten und der Gemüseanteil ist deutlich reduziert, aber da das Essen so eh keinen Spaß macht, ist das kein Problem :-D Die Schiene bleibt insgesamt ein halbes Jahr drin, sozusagen eine kostenlose Diät (naja, "kostenlos"...) Jedenfalls war ich zur Vorbereitung der OP bei meinem Hausarzt und der hatte gefragt, wie ich soviel abgenommen habe. Dem hatte kurz gesagt, eine modifizierte PMSF... Omega3, KH nach Sport usw usf...und kurz den Plan der HSD erzählt und er meinte "Super, sieht man gleich".
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  26. Ich würde dir empfehlen, noch mindestens eine Woche bei deinem aktuellen Programm und deiner aktuellen Diät zu bleiben - einfach, um festzustellen, ob die Diät so für dich funktioniert. Es kann auch psychologisch von Wert sein, sich nicht auf den Wunsch einzulassen, mit irgendeiner Art von "Program Hopping" anzufangen ... irgendein Trainingsplan oder irgendeine Diät sieht immer interessant aus und weckt den Wunsch, zu wechseln, denn man möchte ja optimal trainieren/essen, die meisten Programme entfalten ihre Wirkung aber erst, wenn man sie eine Weile lang durchzieht. Wenn dein Interesse am Krafttraining geweckt ist, kannst du mit der BURN auch ganz einfach auf 3, 4 oder mehr Trainingtage umsteigen. Schau dir dazu vielleicht mal die Templates 3 (Workout Refeeds) und 5 (zyklisches 4/3) an. Gerade Anfänger können oft auch mit Maintenance-Kalorien Muskeln aufbauen. Du kannst einfach mal probieren, z.B. bei den Workout Refeeds deine aktuellen Erhaltungskalorien im Wochendurchschnitt zu erreichen, an den Trainingstagen nimmst du einen kleinen Überschuss zu dir, an den Diättagen ein Defizit, so dass du netto etwa bei den Erhaltungskalorien ankommst. Dann fügst du einen 3. (evtl. auch 4. Trainingstag) hinzu und schaust erstmal 2 Wochen lang, was passiert. Nimmst du zu oder ab? Dann steuerst du mit den kcal entsprechend deinem aktuellen Ziel nach und nimmst mehr oder weniger zu dir. Ein großer Vorteil der BURN ist meiner Meinung nach, dass du eigentlich keine "andere Diät" mehr brauchst, denn die BURN ist so flexibel, dass du sie an quasi alle Eventualitäten und fast alle Trainingspläne (wenn du einen anderen benutzen möchtest, als das Buch vorsieht - die Pläne sind ja vor allem Vorschläge, wie man sein Training gestalten kann) anpassen kannst. Theoretisch kannst du vor allem die Templates 3 und 5 auch sehr gut mit einem kcal-Überschuss - und nicht nur in einer Diät - nutzen.
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  27. So die Alpenüberquerung der Zugspitze ist überstanden. Es gab weniger Essen als gedacht dafür waren die Hüttenpreise sehr deftig . Etappe 1: 5,2h / 14.45 km / +1040 hm / - 200 hm Etappe 2: 5,2h / 15,50 km / + 650 hm / -1050 hm Etappe 3: 5,2h / 11,81 km / +1250 hm / - 600 hm Etappe 4: 4,5h / 14,50 km / + 250 hm / - 1300 hm ------------------------------------------------------------------------------ 20h / 57km / +3200hm / -3200hm Von Sonne zu Dauerregen und 30cm Schnee auf dem Berg war alles dabei
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  28. @MiMi Ah gut, dass du die Fragen/Antworten entdeckt hast. Werde ich weiter ausbauen. Genau wie du sagst, die Idee ist die Infos mehr an die Stellen zu bringen, wo sie akut gebraucht werden Am Speichern wird unter Hochdruck gearbeitet. 2 Wochenrhytmus kommt auf die Entwicklungsliste. Bzgl. geschafften Sätzen / Wdh: Aktuell hatte ich dazu folgende Idee im Hinterkopf. Habe ja schon mal angedeutet, dass es eine separate Tracking App geben soll (die jedoch mit der Workout App kommunizieren kann). Es soll dann möglich sein, im Workout Planer eine Workout als "done" zu markieren und die Werte in den Tracker zu übernehmen. In diesem Zuge können dann auch die tatsächlich geschafften Sätze / Wdh / Gewichte angepasst werden.
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  29. Wenn ich Dich richtig verstehe, setzt der Wert bei MyfitnessPal zu niedrig an. D.h Du wirst geringfügig über Deinen Erhaltungskalorien liegen. Was wir häufig nicht beachten: wir rechnen in 24h, aber unser Körper nicht. D.h. ob Du Freitag um 23.00 Uhr was isst, oder am Samstag um 3.00 Uhr, spielt keine Rolle. Zumal die Verwertung der Makros verschieden ist. Auch Fettabbau und -Aufbau ist ein permanenter Prozess. Wenn Du vormittags viele KH zu Dir nimmst und bis Nachmittags auf der Couch liegst, kommt es zum Fettaufbau, isst Du etwas am Nachmittag und hast eine intensive Sporteinheit, wird der Körper, wenn die Kalorien aus der Nahrung nicht reichen, an die Fettreserven gehen. Fettaufbau und Fettabbau sind Teil des Stoffwechsels und geschehen permanent. Deswegen geht es bei einer Nahrungsumstellung/Diät immer darum, die Kalorienzufuhr und Lebensgewohnheiten so zu gestalten, dass wir vom permanenten Kalorienüberschuss wegkommen, so dass die tagtägliche Energiegewinnung aus unseren Reserven erfolgt. Wir müssen verstehen, dass es beim Essen darum geht, dem Körper Energie von Außen zuzuführen. Wir manipulieren normale Prozesse.
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  30. Das würde ich defintiv als "rauschen" was untergeht ansehen, wie Ghost schon angedeutet hat. Das sehe ich jetzt auch nicht als etwas was irgendwie Programmabhängig ist. Auch die Nährwertangaben auf den Lebensmitteln sind ja nicht 100% immer korrekt. Das sind auch Durchschnittswerte. Ich würde mich da nicht so sehr in Details verlaufen. Sonst müsstest du jetzt auch noch anfangen und den TEF mit beachten und natürlich wenn du dich mehr oder weniger bewegt hast. Und Ballasstoffe müssten auch zur zum Teil oder gar nicht mitgerechnet werden. Und man isst ja auch nicht jeden Tag gleich, einen Tag ist man bissel drüber, den anderen etwas drunter o.ä. Solange es im Schnitt in der Woche passt, mach dir da keine Gedanken.
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  31. Die Kohlenhydrate in der Diätpause sind schon wichtig, da dadurch ein spezielles hormonelles Milieu erzeugt wird, das Entspannung signalisiert. Falls notwendig, orientiere dich einfach an der unteren Spanne der Empfehlung. Da ist dann noch genügend Raum für Fett.
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  32. Hallo ainu, sorry für die späte Antwort. Bitte den support@sciencefitness.de mit allen Daten kontaktieren. Danke.
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  33. Hallo allerseits! Ich fand' @Johannes Idee, ein Vorstellungs-Unterforum einzurichten, eigentlich ziemlich gut. Leider hat die Idee bisher(!) nicht so wirklich Früchte getragen, zumindest nicht so, wie ich es aus anderen Foren kenne (1 Thread pro User, der sich vorstellt + Smalltalk). Kritisieren ist natürlich immer einfach ... also dachte ich mir, ich gehe mal mit gutem Beispiel voran. Vielleicht schließen sich ja andere User an. Carter Alter: 45 (Jahrgang 1977) Größe: 186cm Gewicht: 96-102kg KFA: ca. 15% Trainingsziele: GPP (General Physical Preparedness), Gesundheit Mit Staunen habe ich gerade festgestellt, dass ich mich schon im November 2014 hier angemeldet habe, seit April 2018 führe ich außerdem einen ziemlich ausführlichen Training-Log: Carter's GPP. Wenn ihr meinen Log schon kennt, dann werdet ihr vieles von dem was folgt, schon kennen. Vorweg: Ich verfolge kein ästhetisches Trainingziel. Vielleicht bin ich dafür schon zu alt . Ich betrachte die Sache als Form follows Function und bin meistens recht zufrieden damit, wie ich aussehe. Ja, man sieht mir durchaus an, dass ich viel Sport mache (und in meinem privaten Umfeld bin ich eher eine Ausnahme). Ich komme ursprünglich eher aus dem Ausdauersportbereich, aber das ist schon lange her. Als Teenager in den 90igern habe ich Triathlon (aber nur die kurzen Distanzen) gemacht und bin viel Mountainbike gefahren. Irgendwann gegen Ende meiner Schulzeit und im Studium haben sich meine Prioritäten ziemlich verschoben und ich habe viel gefeiert, geraucht und getrunken. Sport habe ich nebenher immer auch ein bisschen gemacht, aber nicht wirklich strukturiert oder planvoll. Mitte der 2000er habe ich dann wieder mehr gemacht, bin meine ersten Halbmarathons gelaufen, habe wieder mit dem Schwimmen (Langstrecke, eigenltich immer nur Long Slow Distance) begonnen, habe das Rauchen aufgegeben und insgesamt mehr auf meine Gesundheit geachtet. Um 2010 habe ich auch noch mit ein bisschen Kampfsport angefangen (aber nur bis 2016). Ich habe einen Background in Biowissenschaften - ich habe die Wissenschaft aber 2015 hinter mir gelassen und mache jetzt Redaktionsarbeit und Projektmanagement - und habe mich schon immer gerne mit Trainingswissenschaft beschäfitgt (auch schon als Teenager ), so habe ich einen Haufen Lehrbücher und unzählige Paper aus dem Bereich gelesen und habe Spaß daran, über solche Themen "abzunerden" und mein Training mit großer Akribie zu Dokumentieren und zu Analysieren (Analysis paralysis ist btw definitiv kein Problem, mit dem ich mich befassen muss... ich "mache" oft erst und analysiere dann ). 2014 habe ich in einem Fitnessstudio angemeldet, um mein Lauftraining zu ergänzen, aber irgendwie auch, weil ich das schon immer mal machen wollte (und retrospektiv bereue ich es, nicht schon viel früher damit angefangen zu haben). Ich habe mit einem niedrigvolumigen GK Plan angefangen und 2er- und 3er-Splits ausprobiert, bei denen ich ähnlich wie bei DeFrancos WS4SB Programm das Unterkörper-Volumen aufgrund der zusätzlichen Belastung durch den Ausdauersport eher niedrig gehalten habe. Bei dem 3er-Split habe ich dann den Legday noch mal gesplittet (heavy Squat, light Deadlift bzw. heavy Deadlift, light Squat), weil mir schwere Sets bei Squats und Deadlifts in einer Einheit einfach zu ‚heavy‘ wurden. Kampfsport und Schwimmen habe ich dann auf jeweils eine Einheit pro Woche reduziert, gelaufen bin ich in der Zeit 3-4x pro Woche. Damals bin ich dann mit 1:47 auch meine bisherige Halbmarathon-Bestzeit gelaufen. In der Zeit habe ich dann irgendwan auch mit CrossFit angefangen. Einen richtigen Zeitpunkt kann ich nicht mehr genau festmachen, aber ich habe damals die ersten "For Time" WODs gemacht, bei denen eine bestimmte Übungsfolge absolviert werden musste. Meist recht kurze Workouts in Circuit-Form, die als HIIT-Workouts bezeichnet wurden, aber retrospektiv ganz klar von der CrossFit beeinflusst und inspiriert waren. Intervalltraining kannte ich schon als Teenager aus dem Triathlon und hatte es auch bei meinem Lauftraining regelmäßig benutzt. Irgendwann war ich dann auch das erste Mal in einer CrossFit Box, aber sie war zu weit weg, als das ich dort regelmäßig trainieren konnte, aber in dem Gym, in dem ich damals trainiert habe, waren ein paar Leute, die regelmäßig auch in einer Box trainiert haben und von denen ich viele der Basics vermittelt bekommen habe. Irgendwann um 2017 bin ich bei einem GK-Plan gelandet, der DUP (daily undulation periodization) Elemente ähnlich der Texas Method (wo die Undulation hauptsächlich für den Squat verwendet wird) auch für andere komplexe Übungen und dynamic effort und max effort wie bei Westside Barbell umsetzt. Der Plan war eigentlich ganz cool, aber das Progressionsmodell war meinem damalligen Trainingspartner zu komplex und wenn ich ehrlich bin, kann ich das gut nachvollziehen. Bei mir klaffte in der Zeit die Lücke zwischen Pull und Push immer weiter auseinander. Erstere liegen mir mehr und sind im Vergleich unverhältnismäßig stark. Bench und insbesondere der Squat sind im Vergleich schwach, mein Press ist ganz okay. Ich habe dann nach einem neuen Programm für mich gesucht, das tendenziell höhere Intensitäten bei push-exercises (insbesondere Squat und Bench) mit für mich passenden Umfängen und Intensitäten bei pull-exercises kombiniert, so dass ich in den pull-exercises zumindest langsam weiter vorankomme und keine großen Einbußen erleide. Ich habe mich dann an 5/3/1 und Wendlers "Push like a powerlifter, back like a bodybuilder." (oder so ähnlich) erinnert, was ja in die für mich richtige Richtung ging. Um mich da noch mal einzulesen, habe ich nach längerer Abwesenheit dann mal wieder hier vorbeigeschaut - wo ich über @Ghosts sensationellen 5/3/1 Primer gestolpert bin. Ich habe dann die 2nd Ed. und Beyond und später auch Forever gelesen und bin nicht nur von Wendlers 5/3/1 Programm, sondern von seinem gesamten Ansatz insgesamt sehr angetan (siene Programme beinhalten eigentlich auch viel Conditioning! ). Irgendwann um den Jahreswechsel 2017/2018 habe ich dann angefngen, nach 5/3/1 zu trainieren. Ausdauertaining/Conditioning/CrossFit habe ich nebenher immer beibehalten, mal mehr, mal weniger. Details findet ihr in meinem Log. Relativ aktuell - und auch schon eine ganze Weile - sieht es bei mir etwa so aus - zumindest, wenn alles nach Plan läuft und ich nicht auf Dienstreise bin oder mir Urlaub () oder eine Verletzung/Krankheit einen Strich durch die Rechnung macht: Training Meine Woche sieht folgendermaßen aus: 3 Tage / Woche Krafttraining, 3 Tage / Woche Conditioning Mo: Krafttraining Di: conditioning (High Intensity / CrossFit) Mi: Krafttraining Do: conditioning Fr: Krafttraining Sa: conditioning (CrossFit) So: rest day / active rest (Dienstreisen und Urlaub kommen natürlich manchmal dazwischen) Strength & Endurance Standards Neben den hier gerne gesehenen Kraftwerten, ergänze ich auch mal ein paar weitere Leistungsparameter. Die Werte sind alle nicht sehr aktuell und einige davon könnte ich im Moment sicherlich nicht erreichen. Aktuelle Werte findet ihr in meinem Log. 1RMs Press: 72,5kg Deadlift: 200kg Bench: 120kg Squat: 145kg Chin up: +50 kg 10k Run: 0:48 h:mm Halbmarathon: 1:47 h:mm 5k Row: 18:43 mm:ss 10k Row: 42:29 mm:ss 1k Swim: 22:23 mm:ss Cindy (20min AMRAP, 5 pull ups, 10 push ups, 15 air squats): 18 Rounds +5 Pull ups + 10 Push ups + 3 Airsquats (558 Reps) Donnie (For Time 21-15-9-9-15-21: Deadlifts @100kg, Burpees): 19:40 mm:ss Wenn ihr Fragen zu meinem Training, meinen Gedanken dahinter, meiner Ernährung und was für Supplemente ich nehme etc. habt, dann könnt ihr gerne Fragen. Ich betrachte den Rest dieses Threads als Möglichkeit für Smalltalk und offene Diskussionen (die Möglichkeit gibt es natürlich auch in meinem Log).
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  34. 05022024 pm C43W4D1 DELOAD 5min Row: 1361m Agile 8 Movement Prep Jumps & Kettlebell Swings Mainlift: Press 25/10 30/8 37,5/5 40/3 45/3 52,5/3 Supplemental Lift: Bench 50/10 60 / 3x10 Superset w/ Ring Rows BW / 4x15 Assistance: Alternating 20m Sled Push and 20m Sled Pull 60kg / 3, 3 Superset w/ DB Lateral Raise 2x14kg / 15, 12 Ring Dips BW / 16, 15 Superset w/ Poliquin Step ups 2x16kg / 12, 12 Overhead Rope Extensions 27kg / 20, 12 Superset w/ Push up to Plank Push up 3:1 / 3, 3 Triple Threat / 20, 20 Superset w/ Single Leg Deficit Calf Raise Excentrics BW / 20, 20 (per Leg) 10min Echobike @166 Watt: 5,34km Deload Workout 1 ist durch. Press und Bench waren eigentlich schon zu easy, immerhin waren die Ring Rows in den jeweils letzten Reps pro Set ein bisschen fordernd. Den Sled mal nur leicht beladen und dafür schneller bewegt. Mit den Ring Dips war ich auch sehr zufrieden. Habe neben meinem eigenen Workout auch einem Freund noch durch ein Ganzkörperworkout gecoached. Die späte Class mit den erfahreneren Leuten hat erst ein Bench 1RM Test gemacht und danach das Girl Benchmark Fran - da hat es mich kurz in den Fingern gejuckt, aber ich habe meinem Deload dann doch die höhere Priorität eingeräumt.
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  35. Exakt. Habe ich hier im Log irgendwann mal erläutert als ich dazu übergegangen bin den Wert zu errechnen und zu protokollieren. TE ist der "Training Effect" nach Garmin, getrennt in aerob/anaerob.
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  36. Leider ist alles wieder drauf. Ich weiß aber nicht, was das mit meiner Frage zu tun hat?
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  37. Mittwoch Tag 48 HSD 73,9kg seit gestern -0,8 kg seit Start - 4,6kg endlich wieder unter 74 kg, ich hoffe das bleibt jetzt 1004kcal 133g Protein 45g KH 29g Fett
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  38. Mir ist einmal mehr bewusst geworden, dass die entscheidenden Regler die Basics sind und der Rest maximal einen kleinen Anteil ausmacht. Ich werde das jetzt fokussierter angehen. Ich habe dazu ein paar Vorgehensweisen erarbeitet. Meine Grunddaten: 84kg, 15-18% KFA, >2000 Schritte pro Tag (Student, Einkauf mit Auto), Kalorienverbrauch laut Rechner: 2050, 3x Xplode die Woche, kein weiterer Sport Strategie 1: Maintaince Kalorien: 2050 (2350 an Trainingstagen) kcal Protein: 1,2g pro KG Strategie 2: Kalorien: Leichtes Defizit (rund 2000kcal (auch an Trainingstagen)) Protein: 1,62g pro KG Strategie 3: Kalorien: 2350 (2650 an Trainingstagen) kcal Protein: 1,2g pro kg Welche dieser Strategien würdet ihr als am Sinnvollsten erachten? Und genügen 1,2g Protein auch, wenn man nur einen minimalen Überschuss bzw. Erhaltungskalorien fährt oder sollte man sich in schon in der Erhaltungskalorien-Phase an 1,6-2,2 statt 1,2-1,8 halten? Ich wähle hier natürlich am liebsten den Minimal-Effektiven-Ansatz. Ernährung hat mir noch nie (und wird mir auch nie) Spaß machen.
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  39. Der Empfehlung von Zatsioryka/Kraemer würde ich mich anschließen. Startign Strength würde ich nur und ausschließlich für die Übungsausführung empfehlen, für sonst nichts (die Ernährungsempfehlungen sind bspw. furchtbar!). Um ein gewisses Grundlagenwissen zu etablieren, würde ich die Functional Training-Reihe von Boyle und Core Performance von Verstegen empfehlen. Die sind zwar beide (mMn!) nicht optimal, aber ein Anfang. Wendler schreibt in Forever auch einiges zu Ausdauer- und Athletiktraining. The Juggernaut Method 2.0 von Wesley-Smith und The Hybrid Athlete von Viada sind beide einen Blick wert. Danach ist es dann mMn sinnvoller, Spezialliteratur in den einzelnen Disziplinen zu konsultieren und sich dann an die Grundlagen der Kombinierbarkeit zu halten. Ich nutze da vor allem Literatur aus dem Lauf-, Triathlon- und Radsport (z.B. Training and Racing with a Powermeter von Allan & Coggan), früher auch Practical Programming for Strength Training, mittlerweile schaue ich aber für das Krafttraining eigentlich nur noch in die Wendler-Bücher und dann eben in die aktuelle wissenschaftliche Literatur (oder Reviews eben dieser) - aber für alle Bereiche (Ausdauertraining, Krafttraining, Ernährung etc.).
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  40. 25092023 pm C41W1D1 5min Echobike: 3,12km Agile 8 Movement Prep Jumps & Kettlebell Swings Mainlift: Press 5's PRO S.V.R. I 27,5/10 32,5/8 40/5 42,5/5 50/5 57,5/9 50/5 42,5/14 Supplemental Lift: Bench BBB Variation II 55/10 65 / 5x10 Superset w/ Plyometric Push ups BW 1' / 5x3 Superset w/ Ring Rows BW 2' / 15, 14, 12, 12, 12 Assistance: Alternating Front Foot Elevated (Stepper) Reverse Barbell Lunge 30kg 1' / 3x24 Superset w/ DB Lateral Raise 2x12kg 1' / 15, 13, 10 Ring Dips BW 2' / 15, 12 Triceps Extensions 50/10, 45/9, 41/9 Superset w/ Push up to Plank Push up Complex BW 1' / 4, 2, 2 Triple Threat / 2x15 Superset w/ Single Leg Deficit Calf Raise Excentrics BW 1' / 2x15 (per Leg) 10min Echobike: 5,38km 12min Mobility Der neue Cycle ist gestartet! Press lief ganz okay, ich bin irgendwie erst bei den schwereren Sets gut in die Bewegung reingekommen. Die 9 Reps waren super, das entspricht eine e1RM von 75kg, also genau meinem neuen PR und meiner Leistung aus Week 2 des letzten Cycles, und damit +2kg im Vergleich zur selben Einheit im letzten Cycle. Bei dem 2. AMRAP Set wäre eine Rep mehr schon noch nice gewesen, aber die war nicht mehr drin. Bei der Bench hatte ich mir 65kg aufgeschrieben, ich hätte aber laut Plan 675kg nehmen sollen, naja, was solls ... direkt nach dem Benchen habe ich die Plyo-Push ups gemacht, dann 1 Minute gerested, dann die Rows gemacht, danach 2min gerested und dann wieder auf die Bench. Lunges waren hässlich wie immer. Bei den Lateral Raises habe ich mal das Gewicht um 2kg pro Seite gesteigert und wollte mal sehen, wo ich lande. Das war ganz okay. Die Triceps Extensions habe ich aus dem Superset mit den Dips herausgenommen. Auf die Dips konzentriere ich mich jetzt separat und supersette die Extensions - die ich am Kabel mit dem Rope-Attachment gemacht habe - mit einem Push up Complex, der mich echt überrascht hat! In Set 2 und 3 waren einfach nicht mehr als 2 Durchgänge möglich und meine Trizeps waren erledigt! Es war aber auch viel Volumen für die Push-Muskulatur.
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  41. Heute zeigte sich eines der vielen Paradoxen, die im Zusammenhang mit Diäten auftreten können. Mein Gewicht lag mit 104,2 kg 100 g unter meinem gestrigen Gewicht, obwohl ich meine Kalorienzufuhr auf 2500 kcal mit 300 g Carbs erhöht habe. Wie man an der Grafik sieht, stagnierte mein Gewicht in den letzten Tagen etwas. Vermutlich hat der Körper dem Gewichtsverlust die Einlagerung von Wasser entgegengesetzt. Dadurch kam es heute zu keiner Erhöhung des Körpergewichts. Allerdings merke ich gerade wieder, wie schwierig es ist, eine Kombination aus allen 3 Makros einzuhalten. Die HSD ist recht unkompliziert, da man außer den Proteinen einfach alles weitgehend unten lässt. Heute komme ich z.b. nicht auf meine angestrebte Fettmenge. Morgen gibt es eine Übersicht über die Kalorienzufuhr zum Ende der HSD. Danach 14 Tage Erhaltungskalorien.
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  42. Hast du schon mal versucht, nachdem die akuten Schmerzen zurückgegangen sind, den betroffenen Bereich gezielt zu kräftigen? Zum Beispiel mit isometrisch gehalten Beinstreckermaschine oder einbeinige Kniebeugen mit erhöhter Verse.
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  43. ich bin 31 und ja der Puls geht steil . Ja ich glaube die Tagesform war auch nicht so die Beste hab in den ersten 5km schon die ein oder andern Problemchen gemerkt. Also den ein oder anderen Höhenmeter gab es schon gerade die Letzten 3km hatten noch mal ein Paar mehr und das war dann wirklich nicht mehr so nice Ansonsten hatte ich aber auch bei der Hälfte schon das Gefühl die Zeiten nicht über die Bühne zu bringen, was dann auch so war. Hatte gehofft es hinzubekommen und dachte mir vielleicht reicht der Wille um unter die 2h zu kommen.
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  44. Hi Science-Fitness Community, ich heiße Dennis Wagner (https://www.linkedin.com/in/dennis-wagner-71771a183/) und bin seit über 15 Jahren passionierter Kraftsportler mit viel Trainings- und Ernährungserfahrung. Vor etwas 6 Jahren habe ich aufgehört Fleisch und teilweise andere tierische Produkte zu essen, als mir der enorme negative Einfluss auf den Klimawandel und die Umwelt im allgemeinen Bewusst wurde. Da ich seit nun 3 Jahren hauptberuflich als Klimastrategiemanager in einem Konzern tätig bin, kam ich vor zwei Jahren mit einem Kumpel auf die Idee eine App zu bauen, die es ermöglicht flexibel eine klimaneutrale Ernährungsweise zu etablieren, allerdings ohne erhobenen Zeigefinger a la z.B. "du musst vegan werden". Das Ergebnis ist unsere völlig kostenlose idoplanty-App, die im Prinzip wie Myfitnesspal, FDDB, Yazio und Co. funktioniert, nur eben neben Kalorien-, Makro- und Mikro-Nährstoffen auch CO2-Fußabdrücke der Lebensmittel liefert und eine einfach verständliche Referenz bietet, was im täglichen "Klima-Budget" ist und was nicht. Um sicherzustellen, dass wir unseren Nutzern die bestmögliche Erfahrung bieten, brauchen wir euer Feedback. Wir möchten euch daher herzlich einladen, an unserer kurzen Umfrage zur Konzeptvalidierung teilzunehmen, um eure Bedürfnisse und Anforderungen erfüllen und somit neben unseren sportlichen Ambitionen auch gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. Keine Sorge: Wir verfolgen KEINERLEI KOMMERZIELLE Aspekte, die Umfrage ist komplett KOSTENLOS, dauert nur 8-10 Minuten und du bekommst KEINE WERBUNG oder sonstige Anschreiben von uns. Wir möchten lediglich eine neue App bieten können, die das beste der etablierten Tracking-Apps mit Klimaschutzelementen vereint. Es wäre super cool, wenn ihr uns unterstützt und euch damit ggf. eine bessere Kalorien-Trackingapp nach euren Wünschen "selbst baut". Lieben Dank! https://www.surveymonkey.de/r/Y5RT2LV Schreibt mir gerne hier im Thread oder per PM, wenn ihr skeptisch seid oder mehr über mich oder idoplanty erfahren wollt
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  45. Was deine erste Mahlzeit des Tages angeht, da schließe ich mich @Ghost an und würde dir zu einer weniger "insulinogenen" Wahl raten. Toast und Marmelade sind extrem schnell zu verwertende Kohlenhydrate. Ich habe sowas früher auch (zum Frühstück, als ich noch gefrühstückt habe) gegessen und hatte dann mittags schon wieder so großen Hunger, dass ich zum Mittag viel zu viel gegessen habe, um meinen immensen Hunger zu stillen ... danach folgte dann am Nachmittag der Crash. Ich würde dir zu etwas wie Rührei mit viel Gemüse, vielleicht auch ein bisschen Räucherlachs und noch ein Stück Obst raten, dann kannst du dein Protein und deine Ballaststoffe (da liegst du mit den Erbsen in deinem Beispiel auch eher im unteren Bereich der Menge, die du bei deinem kcal-Bedarf anpeilen solltest - immernoch im Rahmen der "normalen Empfehlungen", aber dein kcal-Bedarf ist halt auch höher als 2.000 kcal) besser über den Tag verteilen. Klar, one Meal a Day / Warrior Diet funktioniert auch, ist aber vermutlich nicht optimal, vor allem nicht mit der Toastbrot + Marmelade-Ergänzung. Die Fette im Ei verzögern auch die Verdauung ein wenig, so dass dein Körper über einen längeren Zeitraum die Nährstoffe absorbiert. Bei deinem Abendessen würde ich zu weniger verarbeiteten Kohlenhydraten raten (es sei denn, du hast die Kartoffeln selbst gekocht und dann gestampft, das ist absolut okay!) und die Finger von Industrie-Kartoffelpüree lassen (zumindest, solange du Probleme mit dem Heißhunger hast. Theoretisch ist bei einem hohen kcal-Bedarf wie bei Sportlern nichts gegen leicht zu verwertenede Kohlenhydrate einzuwenden, aber der Mikronährstoff- und Ballaststoffghalt ist bei unprozeesierten Lebensmitteln einfach höher). Kartoffeln sind ansonsten bei einem hohen Kohlenhydrat-Bedarf eine sehr gute Wahl. Alternativen, die bei mir regelmäßig auf dem Speiseplan stehen sind: Süßkartoffeln, Reis, Vollkornreis, Quinoa, Haferflocken und Buchweizen. Hüselnfrüchte sind auch super - aufgund des hohen Ballaststoffgehalts machen sie auch lange satt: Linsen, Bohnen, Kichererbsen (zusätzlich sind sie auch noch eine ganz gute Proteinquelle, auch, wenn sie wenig Methionin und Cystein beinhalten, idealerweise kombiniert man sie also mit etwas anderem). Der von Ghost erwähnte Wheyshake ... hm, ja, das kann man machen, es gibt Studien die belegen, dass der süße Geschmack den Heißhunger drosseln kann. Der Effekt ist aber zum Teil psychologisch (und nicht rein physiologisch). Ich würde zu einer langsamer absobierten Proteinquelle und/oder einer Kombination mit Ballaststoffen raten, z.B. Whey und Haferflocken (aus dem Mixer) oder Whey und Instant Oats - oder 2-3 hartgekochte Eier und kernige Haferflocken mit Mandelmilch. Haferkleie geht genauso gut. Wenn du die Ballaststoffe noch weiter erhöhen willst, kannst du auch etwas wie Flohsamenschalen hinzufügen. Bei mir funktioniert ansonsten auch Obst sehr gut (möglichst eher fruktose- und nicht stärkehaltig, also eher Zitrusfrüchte u.ä., keine Bananen - Heißhunger kann häufig durch einen niedrigen Glykogenspiegel in der Leber hervorgerufen werden, die Leber verstoffwechselt Fruktose sehr gut, während die Glokogenspeicher der Muskulatur besser mit stärkehaltigen Kohlenhydraten wieder aufgefüllt werden können), 2-3 hartgekochte Eier und 1 Orange oder 2 Mandarinen funktionieren also auch gut.
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  46. Das wollte ich damit auch nicht implizieren. Aber ich habe mich schon an anderer Stelle (auch hier im Forum) gefragt, warum er sich in 5/3/1 (2nd Edition) eigentlich (zumindest grundsätzlich) gegen CrossFit ausspricht, da viele seiner "Conditioning Einheiten" wirklich, sehr, sehr CrossFit-esque daherkommen, genau wie sein aktuelles Training (das sich so meines Wissens nicht in Forever findet). In Forever beschreibt er ab Seite 32 auch einen Test für Bodyweight Assistance, das ist ein 10min AMRAP, single modality, wird auch gerne im CrossFit gemacht. Ich meine mich sogar an einen Open Workout zu erinnern, der ganz ähnlich war - alleridngs mit Burpees (max Reps in 7min). Und wenn du den Blogartikel vollständig(er) zitiert hättest, dann könnte man auch hier nachlesen, dass er seine Zeiten bei dem Workout durchaus vergleicht und seine Performance dann z.B. mit dem Wetter korrelliert oder eben nicht so tollen Tagen, die es nicht nur beim Barbelltaining gibt. "For Time" bedeutet ja in erster Linie erstmal, die Zeit zu stoppen, die man für ein Workout benötigt, nicht notwendigerweise, sie bei jedem Versuch zu schlagen - auch, wenn diese Herangehensweise beim CrossFit sehr häufig als Maßstab für "progressive overload" (anstatt "weight on the bar") genutzt wird. Da bedeutet eine schnellere Zeit eben "die gleiche Arbeit - im physikalischen Sinne - in weniger Zeit = mehr Leistung". Aber "For Time" trainiert er selbst. Und entgegen aller Vorurteile sind "good reps" auch im CrossFit der angestrebte Standard und wer sich mal Videos der besten Crossfitter wie Tia-Clair Toomey, Rich Froning oder Mat Fraser anschaut, der wird dabei keine oder kaum "sloppy Reps" zu sehen bekommen - die bewegen sich alle mit einer sehr hohen Effizienz und Präzision.
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  47. Ich bin mir sicher, dass sie keine „beliebigen“ WODs machen, sondern sehr genau planen und periodisieren. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich gehe davon aus, dass der klassische Aufbau einer Crossfit-Einheit (Warmup, Skill/Strength + Metcon, Cooldown) aufgebrochen und auf unterschiedliche Einheiten mit stärker fokussierten Schwerpunkten (Strength vs. Skill vs. Energypathways) verteilt wird, das Ganze dann fokussiert in Mikro-, Meso- und Makrozyklen. Die Topleute absolvieren aber in der Regel mehrere Einheiten pro Tag und dazu gehören auch die klassischen WODs, aber auch andere Einheiten, in denen es dann primär um Kraftaufbau oder Ausdauertraining im eher klassischen Sinne geht. Die Wettkampfübungen sind aber zumindest soweit definitiv dabei, wie man sie bei den entsprechenden Wettkämpfen eben vorhersehen kann, z.B. die Klassiker und Abwandlungen davon wie WODs die zu den „Girls“ (Amanda, Fran, Isabel etc.) oder den Hero-WODs (wie z.B. Murph) gehören. Allerdings ist der Sport auch noch relativ neu, sodass da in Zukunft sicherlich noch einiges im Bereich der Trainingsoptimierung passieren wird. Ich gehe aber davon aus, dass es für mich keine Rolle spielt, wie die Top-Leute trainieren. Das wäre dasselbe, als wenn jemand mit Novice-Kraftwerten nach einem Plan trainieren will, der für Elite-Kraftwerte designt wurde. Sinnvoller wäre wohl zu betrachten, wie sie früher mal trainiert haben. Um die von dir angebrachte Fragestellung der Wettkampfübungen im Training sinnvoll anzugehen, denke ich, sind die Anforderungen in der Spezifität auf jeden Fall eine wichtige Sache. Die ist im Crossfit mMn deutlich breiter gestreut als im KDK, sowohl was die Trainingsmodalitäten betrifft, wie auch die im Wettkampf abgefragten Leistungen. 4x10 Reps Volume-Training sind eben immer noch deutlich näher an einem 1RM, als ein 1RM Snatch an einem Triathlon.
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  48. Plan die HSD einmal für den Zeitraum den du machen willst, ich tippe mal auf 2-4 Wochen Typ 2, und belasse das Eiweiß und die Kohlenhydrate bei den Werten die da berechnet hast. Dann machst du 2 Wochen Diätpause und berechnest die Werte neu für den nächsten Zeitraum.
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