Jump to content

Christian

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1,275
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Über Christian

  • Geburtstag 09/05/1980

Profile Information

  • Gender
    Male

Letzte Besucher des Profils

1,647 Profilaufrufe
  • dante

  • Robkay

Christian's Achievements

Profi Mitglied

Profi Mitglied (4/4)

227

Reputation in der Community

  1. Oh je, dann schreibe ich besser alle Nachrichten für Dich zukünftig mit Zuckerguss und Sahnehäubchen. Schließlich bist Du ja so sensibel, dass die ganzen bösen Formulierungen Dir den Blick auf die Wahrheit versperrt haben. Nein, keine Angst. Mir ist meine Zeit zu schade, um Sie für`s Flamen Deiner Threads zu verwenden. Ich bin hier raus.
  2. ...LOL... Ich "bashe"...aber wenn Bastian das gleiche sagt, dann ist es ein guter Rat. Wahrscheinlich sollte ich Dich für den Rest Deiner Tage hier im Forum flamen, Dominik.
  3. Danke für den Wettkampfbericht. Ich finde die Leistung auf jeden Fall super! Es ist einfach schwieriger, auf den Punkt genau die Bestleistung abzurufen anstatt an irgendeinem Tag im Gym einen PR aufzustellen. Und die Erfahrung von diesem Wettkampf macht Dich zu einem besseren Wettkämpfer und beim nächsten Mal laufen dann wieder einige Details besser usw. usf.
  4. "Gebashe"? Das hat nichts damit zu tun, Dich fertig zu machen. Ich denke einfach, dass Du eine sehr verzerrte Perspektive von deinem Engagement hast und Ergebnisse erwartest, für die man sich eben mehr "den Arsch aufreißen" muss als Du es tust. Betrachte es somit einfach als provokanten Versuch, Dich zu mehr Selbstreflexion zu führen. Und den "Arsch aufreißen" hat auch nicht`s damit zu tun, dass man Kotzen muss oder "besonders hart" ist. Du verknüpfst diese Begriffe entsprechend miteinander – ich bin das nicht gewesen...
  5. Es gibt High- und Non-Responder...soweit nichts Neues unter der Sonne. Studienergebnisse werden auch i. d. R. mit arithmetischen Mittel oder Median inkl. Standardabweichung genannt. Natürlich gibt es da Outlier und außerdem: niemand spricht so an, wie der Mittelwert es suggeriert, sondern jeder befindet sich irgendwo im Bereich der Normalverteilung... Und Dein Training hat jetzt echt nichts, aber auch wirklich nichts, mit "Arsch aufreißen" zu tun. Aber meinen Standpunkt, weniger Zeit in`s Forum und mehr Zeit in das Training zu investieren, hatte ich ja bereits geäußert... Oder einfach: Was TPZ und Glinner schreiben...
  6. Christian

    Christians Log

    Hallo zusammen, irgendwie hat das Forum einige Beiträge von mir gefressen, ich habe zu wenig Zeit neben der Arbeit für alle Sachen, die zu machen sind etc. pp. und letztlich ist dann der Log etwas zu kurz geraten. Beim Training lief es (leider) nicht gut; aufgrund von verschiedenen Faktoren kommt die Regeneration zu kurz und ich habe nicht die Zeit für vier oder mehr Workouts in der Woche. Am Ende war ich gezwungen, auf drei GK Einheiten in der Woche zu wechseln. Meine Lifts stagnieren aber leider zum großen Teil oder machen nur minimale Fortschritte. Beim Kreuzheben bin ich beispielsweise immer noch schlechter als auf dem zweiten Strongman Wettkampf diesen Jahres. Naja, kommen auch wieder bessere Zeiten. Also die Vorzeichen für den dritten Teil vom Cup standen schon mal nicht so gut und in der Gewichtsklasse bis 115 kg wäre ich nicht konkurrenzfähig gewesen. Die Gewichtsklasse über 115 kg ist allerdings zuletzt nur wenig frequentiert worden und eine gute Position hier hätte mich bei der Jahreswertung des Cups weit nach vorne gebracht. Ich hätte also eigentlich einen Wasser Bulk machen können, um über 115 kg zu kommen. Selbst bei einem dritten Platz von möglicherweise drei Teilnehmern wäre das noch sinnvoll gewesen. Aber...die Gewichte in der 115 kg + Klasse waren so übel: 300 kg Yoke Walk auf Zeit, 240 kg Trapbar Deadlifts auf Reps in 60 sek usw. Womöglich hätte ich nur einen einzelnen Punkt gebraucht, um nicht disqualifiziert zu werden und wäre dann dennoch aufgrund der geringen Teilnehmerzahl auf Platz 3 gelandet... Aber mir schien die ganze Idee höchst unsportlich und unpassend. Ich habe mich also nicht angemeldet. Stattdessen war ich zum Anfeuern von ein paar Freunden da, habe mit den ganzen Athleten der letzten zwei Wettkämpfe gequatscht und am Ende noch ein wenig beim Ablauf geholfen. War für mich auf jeden Fall ein schöner Tag und der Wettkampf war insgesamt auch super, finde ich. Die 115 kg + Klasse hatte tatsächlich nur einen Teilnehmer, also wäre ich automatisch auf Platz 2 gelandet... Und in der Gewichtsklasse bis 115 kg wäre ich von der Konkurrenz zerstört worden. Witzig ist aber auf jeden Fall, dass ich in der Jahreswertung des Cups dennoch auf Rang 3 gelandet bin (in der Klasse 115 kg +), da ein vor mir platzierter Sportler sich nicht für die Jahreswertung qualifiziert hat und somit alle Teilnehmer einen Platz aufgerückt sind. Mein Kumpel aus Aachen hat darüber hinaus in der Klasse bis 115 kg den Rang 3 in der Jahreswertung und wir sind 2016 ja beide Newcomer. Wie es 2017 mit Strongman bei der GDFPF aussieht, steht leider noch nicht fest. Bis jetzt ist wohl noch nichts geplant. Mein Kumpel ist dieses Jahr auch schon bei der GFSA gestartet – aber wenn ich da 2017 mitmischen will, brauche ich eher die Leistung von Luma beim Gewicht von Bastian.
  7. ...wenn deine Beine sehr müde sind und Du Dich vielleicht insgesamt etwas abgeschlagen fühlst, würde ich Dienstag oder Mittwoch noch ein Training mit 50 % 1 RM machen und dann bis zum Wettkampf nichts mehr. Die Opener sehen m. E. gut aus!
  8. Nach der aktuellen, wissenschaftlichen Lage haben kurze Pausenzeiten keinen Einfluss auf den Muskelaufbau. Sind die Pausen sogar zu kurz, sinkt das maximal absolvierbare Volumen und damit die Hypertrophie. - Taeger, Frank: Stärker, Breiter, Schneller. Seite 643.
  9. Tut mir Leid von deinen Problemen mit den Ellenbogen zu lesen. Möglicherweise liegt es an der Haltung beim Kniebeugen? Bringst du beim Low Bar Kniebeugen die Ellenbogen unter die LH oder hinter die LH? Was die Trainingsplanung angeht, muss ich wohl etwas klarstellen: Es ist eine Peaking Phase – Volumen für Hypertrophie, Anstrengung, "Auspowern" sind irrelevant. Das alleinige Ziel ist die Steigerung des Gewichts bei Singles. Der leichte Tag hat dabei die Funktion, neuronale Anpassung zu bewahren und die Regeneration zu fördern. Die Gewichte müssen so leicht sein; mehr "fordern" mit Liegestütze ist nicht sinnvoll, da du erholt für die schweren Singles sein sollst und durch die konkrete Ausführung von Bankdrücken das Bewegungsmuster verinnerlicht wird. Analog dazu ist es auch nicht sinnvoll, beim Bankdrücken bei Doubles oder Triples zu bleiben. Was bedeutet in dem Zusammenhang "mehr bringen"? Das Ziel ist ein Single mit max. Gewicht – da können Doubles oder Triples nicht mehr bringen. Wir wollen ja keine Stärke-Phase o. ä. machen, sondern Peaking für einen Wettkampf. Komponenten wie Muskelmasse, -ausdauer etc. sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Trainingsziel, sondern für das Peaking als fix und unveränderbar zu betrachten. Diese Faktoren beeinflusst man in der Zeit vor dem Peaking.
  10. Ich würde nur Singles oder Doubles machen – besser gesagt: Ich würde Singles machen. Du willst deinen bestmöglichen Single auf dem Wettkampf abliefern; da wirst du von 3 x 3 und auch 2 x 2 weniger profitieren als von 3 * 1. Nichts bereitet einen so gut auf einen 1 RM Versuch vor, wie Singles über 90 % 1 RM. 95 % 1 RM sind halt ein ganz anderes Spiel als 85 % 1 RM: das Gefühl bei der Rep, das Gleichgewicht, der Grind und eben auch die muskuläre Koordination und die neuronale Anpassung...
  11. Die 50 % Reduktion im Volumen muss nicht exakt mathematisch aufgehen. Ich hätte jetzt 2 * 5 oder 3 * 5 in den Raum geworfen – je nachdem wie sehr du die Erholung brauchst. Die Gewichte bleiben gleich; durch das reduzierte Volumen bekommst du quasi "Netto" mehr Erholung. Vor allem mit dem Wettkampf vor der Tür würde ich die Intensität nicht mehr raus nehmen. Was meinst du mit deinen "Verhältnissen" bzgl. dem Gewicht? Ich kenne irgendwie im Strongman nur Leute, die um die 100 kg wiegen. Das ist da der Regelfall. Ich glaube, auf den letzten zwei Wettkämpfen hatten wir zwei Teilnehmer unter 90 kg? 200 kg DL sollte doch machbar sein? Laut deiner Signatur ist es doch aktuell etwa 195 kg... Was das Peaking angeht: Peaking ist m. E. vom Programm unabhängig oder ich sollte besser sagen: manche Programme sehen eine Peaking-Phase vor. Das sind i. d. R. Powerlifting Programme. Reguläre Programme sehen kein Peaking vor, da sie nicht für Wettkampf-Athleten gemacht sind und i. d. S. sich mit der Problematik nicht befassen müssen. Konkret würde ich den Volumen-Tag rauswerfen und zweimal die Woche 90 % + 1RM heben und am dritten Tag leicht trainieren (A - B - A - Wochenende, o.ä.). Meine Notizen anhand der gelesenen Literatur sind wie folgt: Peaking (klassisch Powerlifting) Kein Deload - nur Taper 85 % - 95 % 1 RM + leichte Tage mit 50 % 1 RM Singles oder Doubles @ RPE 8 5 - 10 schwere Sätze und 5 - 10 leichte Sätze pro Muskelgruppe (pro Woche) Nur Intensität erhöhen - Volumen bleibt gleich und sinkt beim Tapering Also beispielsweise A: 3 * 1 Squats 90 % 3 * 1 BP 90 % B: 5 * 1 Squats 50 % 5 * 1 BP 50 % 5 * 1 DL 50 % A: 3 * 1 DL 90 % 3 * 1 Squats 90 % 3 * 1 BP 90 % Tag B dient dabei nur zur aktiven Regeneration und dem Training der Bewegungsabläufe. Deadlift kann ich persönlich nie viel trainieren, deswegen hier nur am zweiten A-Tag mit nur drei Singles. Wenn du mit dem Umfang gut klar kommst, ist auch eine Steigerung auf das Maximum möglich. Ich würde hier nur zugunsten des niedrigeren Volumens irren, da du bei zuviel Belastung am Wettkampftag platt bist. Ansonsten – wie gesagt – die letzte Woche vor dem Event das Tapering. Zuletzt: guck darauf, dass du die Lifts regelgerecht machst. Also ausreichend Tiefe bei den Squats. Ablegen der LH auf der Brust beim BP für einige Sekunden etc.
  12. Also meine persönliche Präferenz wäre Kreuzheben auf Platz 1. Wer macht denn bitte Kreuzheben als vorletzte Übung nach Rücken und Core?
  13. Willkommen bei den üblichen Problemen der TM. Ich glaube, ich habe noch nie jemanden gesprochen, der bei der TM nicht damit zu kämpfen hatte. Die einzig mir bekannte Steigerung des Problems wäre ein High Frequency Program. Zur Lösung: ich würde das Volumen für eine Woche auf 50 % reduzieren – also ein normaler Deload. Gleichzeitig die Gewichte für die Woche nicht erhöhen. Du bist sehr schwer mit 88-89 kg? Beim Strongman fällt das unter Leichtgewicht (< 90 kg). Eine HSD würde ich jetzt auf keinen Fall machen, da es dir zuviel Leistung vor dem Wettkampf nimmt. Die TM und die Kompensation (ggf. Overreaching) erlauben momentan ebenso keine reduzierte Kalorienzufuhr... Wenn der Wettkampf in vier Wochen ist und du Bestleistungen abrufen willst, musst du jetzt eh schon mit dem Peaking beginnen. Also stark reduziertes Volumen und viele Singles im Bereich 90 % +. Keine Hypertrophie-Arbeit mehr und ggf. Trainingstage durch leichte Regenerationstage austauschen. Eine Woche vor dem Wettkampf kommt das Tapering: es werden nur noch ein paar leichte Lifts gemacht und die letzte Trainingseinheit ist i. d. R. am Mittwoch (bei einem Wettkampf am Wochenende).
  14. Tja, Chalk ist verboten? Aus dem Grund habe ich vor einigen Wochen bei McFit gekündigt... Mit Zughilfen kann man sich z. T. behelfen. Aber Bankdrücken, OHP etc. werden alle bei höherem Gewicht letztlich daran scheitern. Magnesium oder Kreide gehören aus gutem Grund zur Grundausstattung von Gewichthebervereinen.
  15. Das sind doch gerade einmal 40 kg pro Hand. Sind deine Hände so schwitzig? Nimmst du Chalk? Ansonsten habe ich persönlich auch einfache (Stoff-) Zughilfen mit Schlaufen - ist keine Raketenwissenschaft. Die tun es alle irgendwie. Ich habe auf dem letzten Wettkampf aber viel Gutes über die (wieder) beliebten Zughilfen in Form einer "8" gehört. Die ziehen sich wohl selbst bei Belastung immer enger und man kann dabei fast die Stange loslassen. Ich glaube, die werden bald auf Wettkämpfen auch wieder verboten werden...
×
×
  • Neu erstellen...