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Leyla

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  1. Okay, ich denke, IHR habt eine Denkblockade, denn das Matheproblem ist ja geklärt, seit dem Post von Fabber. Ich wende mich mal an die Macher fddb, die können es mir genau sagen, welche Werte dort genommen werden. Danke für Eure Mühen. Nebenbei: Ich mag das Problem in der Frage schon gelöst haben, wollte aber sichergehen, daher die Nachfrage. Und nein, ich lebe und koche nicht allein, ich habe einen Ehemann, der auch gern etwas essen würde. Insofern ist die Aufteilung der verarbeiteten Lebensmittel durchaus sinnvoll und bei Schwankungen von 25 % und mehr, möchte ich schon gern genauere Werte haben. (Auf 2 kcal käme es mir nicht an.)
  2. @Raph: Da ich alles in Gramm abwiege, nicht nach den Portionen gehe, ist für mich wichtig, wie viele Kalorien 3 Brötchen mit z.B. 150 g haben. Dazu benötige ich die relative Kalorienzahl auf 100 g der gebackenen Masse, um genau zu wissen, wie viele kcal ich zu mir genommen habe. @Dosenjohannes: Danke. Zum Glück esse ich immer frisch, also kann mich Deine Anmerkung nur marginal verunsichern. @Schnarchnase: Ich wiege nicht nach Portionen, da die Brötchen ja handgemacht sind und garantiert nicht die ganze Masse in gleiche Portionen aufgeteilt werden kann. Deshalb nehme ich es so genau wie möglich. (Ein 3-monatiges Plateau macht verzweifelt. ) Aber nochmal zu meiner zweiten Frage, die ist etvl. etwas untergegangen: Wisst Ihr, ob die gängigen Tracking-Apps (lifesum, fatsecret, fddb, etc.) diese Varianz berücksichtigen? Denn teilweise sind die Abweichungen heftig (25% und mehr) und das kann bei einem engen Ernährungsplan schon reinhauen und ich möchte mich ja nicht selbst austricksen.
  3. Danke! Also ist es, wie ich dachte. @Raph: Dass die Gesamtkalorien gleich bleiben sage ich ja die ganze Zeit. Mir ging es um die relativen Kalorien auf 100 g, da ja durch das Verarbeiten ein anderes Volumen entsteht. Wenn ich also diese Erkenntnis zugrundelege, kann ich mich dann auf die Angaben in den gängigen Apps zum Kalorienzählen verlassen?
  4. Mir geht es rein um die Kalorien, aber Wasser hat ja auch keine Kalorien. Mir geht es um die relative Kalorienzahl pro 100 g - einmal für die rohen Zutaten und einmal für die verarbeiteten Zutaten.
  5. Es geht darum, dass die Masse ja beim Backen Feuchtigkeit (Wasser) und somit an Gewicht verliert, also die Kalorien gleich bleiben. Ähnlich wie beim Braten von Fleisch, da ist das Endprodukt auch leichter als das rohe Stück Fleisch. Wie der Dreisatz funktioniert, weiß ich.
  6. Ihr Lieben, ich habe ein Problem: Wenn ich z.B. Brötchen backen möchte, habe ich 1.500 g Rohmasse mit 2.500 kcal gesamt. Gebacken sind es nur noch 1.100 g mit der gleichen Kalorienanzahl. Soweit richtig? (Die Zahlen sind fiktiv.) Da man ja oftmals nur einen Teil einer zubereiteten Mahlzeit zu sich nimmt, braucht man die Kalorienanzahl auf 100 g. Und genau da gerate ich ins Schlingern, denn wenn ich die Rohmasse zugrunde lege, sind es 167 kcal, wenn ich die gebackene Masse zugrunde lege, sind es jedoch 227 kcal auf 100 g. Nehmen wir an, ich verzehre 100 g der gebackenen Brötchen, habe ich dann 167 kcal oder 227 kcal zu mir genommen? Ich bin normalerweise nicht so doof im Kopf, aber gerade habe ich einen Knoten im Hirn. Vielen lieben Dank Euch allen.
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