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Jut

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  1. oh das klingt gut! obwohl ich wahrscheinlich zu ungeduldig für 8 Monate wäre aber mit der FER soll es ja schneller gehen. Es kann jedenfalls funktionieren, fühle mich motiviert Mal sehen, danke dir auf jeden Fall.
  2. Ja das denke ich auch.. muss mir noch genau überlegen wie ich weiter mache. Vielen Dank schon mal für deine Einschätzung und für deinen kurzen Erfahrungsbericht mit der FER! Weißt du noch in welchem Zeitraum du es damals von 69 auf 64kg geschafft hast?
  3. weil es jedes mal Überwindung kostet auf das Display zu gucken und ja ihr habt natürlich recht, das Gewicht muss nicht wirklich viel aussagen... ich wünschte aber die Zahlen würden sich nicht auch an meinem Körper widerspiegeln xD Also so am Ende des Tages zeigt mir meine Tracking Uhr 1803 Kcal an, ob das jetzt stimmt.. keine Ahnung. @Kiggie Ich habe gesehen du versuchst es mit der FER! Darf ich dich fragen wie du bisher damit zurecht kommst und ob du denkst, dass du dein Ziel erreichen wirst?
  4. Vielen Dank für eure Meinungen bis hier her Ich bin allen möglichen Methoden zum Tracking etc. sehr offen, also probiere ich gerne mehreres aus. Hab also mal wieder meine Pulsuhr aus der Versenkung geholt. Das tägliche Wiegen wird allerdings hart... heute 72kg.. So langsam glaub ich die App die ich benutze liegt falsch, ich wechsel jetzt mal zu FDDB Extender. In einem FB Artikel habe ich gelesen, dass es durch salzhaltiges Essen zu Wassereinlagerungen kommen kann. Da kam mir in den Sinn, dass ich schon viel Salz benutze... aber das kann doch nicht soviel ausmachen?
  5. Das mit dem Wiegen jeden Tag ist eine gute Idee, das werde ich mal machen. Bisher habe ich das immer einmal die Woche gemacht. Aber seit geraumer Zeit mit größeren Abständen.. das letzte Mal hat mich einfach zu sehr schockiert . Ich hab sogar so einen Tracker mit Pulsmesser (von Polar), vielleicht lass ich den in der Zeit auch mal dran. Kann ja nicht schaden. Ich tracke tatsächlich alles, das Einzige was bei mir nicht abgespeichert wird sind Kaugummis Ich glaube ich werde auch mal die App wechseln, zu einer die auch die einzelnen Nährwerte verfolgt. Also wie gesagt habe ich mein Gewicht gut halten können mit 1300kcal pro Tag, in den letzten 2 Jahren. Natürlich hatte ich auch immer mal wieder Tage an denen ich mehr gegessen habe, aber grundsätzlich war es um den Dreh. Seit Oktober letzten Jahres habe ich eben angefangen mehr zu essen ca. 1600-1700 und in den vergangenen 4 Monaten habe ich ca. 4 kg zu genommen. Das in der Kombi mit meinem neuen Büroalltag mochte mein Körper wohl nicht so sehr Mir fällt grade noch ein, die Gewichtszunahme (gestiegener KFA) habe ich auch eher nicht anhand von Zahlen auf der Waage festgestellt. Das kann ich im Spiegel sehen!
  6. Erstmal vielen Dank für die bisherigen Einschätzungen und Meinungen! Also zum Zählen der Kalorien nutze ich tatsächlich eine App, allerdings speichere ich meistens lieber mehr ein, als zu wenig. Außerdem wiege ich tatsächlich mein Essen (außer im Restaurant natürlich) und nehme jede Kleinigkeit mit auf. Vor letztem Oktober habe ich auch noch nicht sonderlich auf Eiweiß geachtet, im Oktober habe ich angefangen mir nach dem Training Eiweißshakes zu gönnen (davor auch hin und wieder mal) Danke auch für die Links MiMi! Teilweise habe ich mich da schon durchgelesen, aber ich stelle fest, es gibt immer wieder was Neues zu entdecken. Ich glaub ich muss das auch nochmal in Ruhe durchforsten, weil so ganz habe ich die Zusammenhänge noch nicht verstanden, kommt es mir vor. D.h also um nicht weiter zu zunehmen müsste ich mich an die 1700kcal halten oder? Ich glaub das ist das was ich meinte mit "eingeschlafener Stoffwechsel", das ich trotzdem weiterhin zunehme obwohl ich unter den 1700 bin. Das mein NEAT im Keller ist, denke ich auch. Dabei gebe ich mir schon große Mühe sooft wie möglich, mich im Büro zu bewegen (nur Treppen steigen, in der Mittagspause raus gehen, teilweise auf Bus verzichten etc.) Im Moment trainiere ich eigentlich die Grundübungen wie mein Bruder mir das damals gezeigt hat (Kniebeugen, Schulterdrücken, Bankdrücken, Kreuzheben..) Die Gewichte muss ich nachschauen, sobald ich wieder daheim bin. Gestern habe ich mit einer Freundin übergangsweise einen neuen Trainingsplan zusammengebastelt, der an einem Tag nur Beinübungen und Bauchübungen beinhaltet und am nächsten Tag nur Oberkörperübungen (das dann immer abwechselnd). Ok, die allgemeine Tendenz liegt also bei der FER. Die werde ich mir dann nochmal genauer ansehen!
  7. Hallo liebe Fitness-Experten, ich heiße Julia, bin 31 und auf der Suche nach dem besten Programm um schnell und dauerhaft meine KFA zu reduzieren und im Anschluss (oder währenddessen) Muskeln auf zubauen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und mich in die richtige Richtung schubsen! Ich habe mich schon in mehrere Sachen eingelesen, aber ich bin immer noch unsicher, welches Programm bzw. welche Vorgehensweise am Besten für mich ist. Hier ein paar Eckdaten und ein bisschen was zu meiner Vorgeschichte: Größe: 178cm Gewicht: 71kg 26% KFA , ermittelt mit dem Navy Rechner Errechnete Kraftwerte liegen im untrainierten Bereich Nach immer mal wieder mehr oder weniger erfolgloser Abnehmversuche, habe ich vor ca. 2,5 Jahren angefangen mein Vorhaben radikal durchzuziehen indem ich nur noch max. 1300kcal zu mir genommen und zusätzlich 2x die Woche Ausdauersport und 3x die Woche Körpergewichtstraining gemacht habe. Ich muss gestehen, dass ich bei dem Bodyweighttraining in meiner „Komfortzone“ trainiert habe, d.h ohne wirkliche Steigerung. Aber es hat gereicht um das was ich hatte zu halten. Das mit dem Abnehmen hat auch funktioniert, über die Zeit (ich denke es hat ca. 1 Jahr gedauert) habe ich 13kg abgenommen. Letztes Jahr im Sommer wog ich dann 66kg, weiter runter ging es nicht mehr. Wie ich jetzt weiß, war es dann doch ein Fehler über so eine lange Zeit ein so extremes Kaloriendefizit zu leben. Mein Körper hat sich daran wohl gewöhnt und mein Stoffwechsel ist eingeschlafen. Gegessen habe ich eigentlich überwiegend, aber nicht ausschließlich, vegetarisch mit viel Obst und Gemüse. Richtige Einschränkungen bei der Ernährung gab es aber eigentlich nur bei der maximalen Anzahl der Kalorien. Hin und wieder hatte (bzw. habe) ich mit einem niedrigen Blutdruck und Kreislaufproblemen zu kämpfen, das hat sich aber in der Zwischenzeit etwas gebessert. Letzten Oktober hat sich meine Lebens-/Arbeitssituation geändert, in dem ich von Studium mit viel Bewegung zu Bürojob mit sehr wenig Bewegung gewechselt habe. Seitdem mache ich eine Winterpause im Joggen, esse jetzt wieder mehr (ca. 1700kcal) und habe in den letzten 4 Monaten natürlich prompt 5kg zugenommen. Mein Bruder hat mich überzeugt mit Krafttraining anzufangen, wo ich auch seit 2 Monaten dabei bin die Grundübungen zu lernen; verteilt auf 3 Tage die Woche und nur geringer Steigerung der Gewichte. Ich bin gerade total im Zwiespalt zwischen mehr essen, damit sich der Körper wieder an eine „normale“ Energiezufuhr gewöhnt und er weiß welche Menge eigentlich seine Erhaltungskalorien sind und meinem ursprünglichen Diätprogramm. Im Moment kann ich quasi auf der Waage zu schauen, wie sich meine Kilos von Tag zu Tag vermehren. Ich fühle mich super unwohl und möchte nicht, dass sich mein KFA weiterhin erhöht. Daher bin ich am Überlegen mittels HSD auf mein altes Gewicht zu kommen um mich dann frisch auf den Muskelaufbau zu konzentrieren. Ein Traum wäre es, später einen KFA nahe der 20% zu haben mit guten Kraftwerten und endlich mal um einiges mehr an Kalorien essen zu können (ohne sie zählen zu müssen) und ohne gleich erneut Fett anzusetzen. Was haltet ihr von meinem Vorhaben, macht das Sinn? Ich habe noch Zweifel ob ich überhaupt abnehmen kann mit der HSD, nachdem ich ja so lange Zeit ein so starkes Kaloriendefizit hatte.. Ohje, so viel Text... sorry. Falls ihr es bis hierin geschafft habt, würde ich mich sehr über eure Meinung/Ratschläge etc. freuen!
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