Peyton

Ich hab mich jetzt sowieso beschlossen, einen Tag auf der Liste als eine Woche zu sehen. 45 Sekunden schaffe ich einfach nicht. Woran man merkt, wie unfit ich gerade bin. Aber ich hab ja angefangen, was dagegen zu tun.

Ja natürlich ist der Bauch nicht nach 21 Tagen flach - so was überlese ich mittlerweile schon automatisch, ich hab nur auf die Übung geachtet und halte von Plank als Übung recht viel, dass ist alles.

Bei Kniebeugen ist bei mir die Frage, ist das bei meinem Gewicht empfehlenswert? Oder zu belastend für die Gelenke? Liegestütze nehme ich jedoch auf.

https://www.apost.com/de/blog/dank-dieser-21-tagigen-herausforderung-wird-dein-bauch-flacher/6088/?un_id=1521398753249 Hab jetzt erst mal damit angefangen, um überhaupt wieder reinzukommen - Mann bin ich untrainiert. Die 30 Sek nur mit Ach und Krach geschafft. Welche Übungen empfehlen sich zum "wieder reinkommen" wenn der Fitnesslevel null ist?

Wie gesagt, ich mache ja schon ein "Halb-Walking". Also strammes Spazieren gehen. Die Ruderbewegung der Arme fallen bei mir nur weg. Die sind mir einfach viel zu peinlich. Beinpresse ist doch schon wieder Fitnessstudio? ^^ Und zu den wieder zugenommen 50 Kilo: Deswegen recherchiere ich ja jetzt so viel ;-) Damals habe ich nicht groß nachgedacht. Und auch sehr ungesund abgenommen. Ich musste danach zwei Wochen an den Tropf, weil die Blutwerte sehr schlecht waren und ich extreme Mangelerscheinungen hatte. Die Haare sind mir auch ausgefallen. Beim Abnehmen damals habe ich tatsächlich einfach drauflos abgenommen. Diesmal will ich besser Bescheid wissen, was ich tue. Es ist dennoch eine Ermutigung für mich, das Abnehmen zu schaffen. Habe eher vor dem Halten Angst. Es haben sich einfach dann nach und nach wieder andere ungesunde Gewohnheiten eingeschlichen. Und ich hatte eher zur Verdrängung geneigt als mich um das wieder zugenommene Gewicht zu kümmern. Ich hab auch immer Schwierigkeiten mit dem Mittelweg gehabt. Entweder fast gar nichts essen oder viel zuviel.

Hm, im alten Browser ist er immer noch weg. Egal, jetzt habe ich ihn. Vielleicht als tipp in Zukunft, wenn ihn einer nicht findet, das AdBlock das zuweilen frisst? Ausdauersport macht mir weniger aus als Kraftsport - wie gesagt, ich bin immer gerne gejoggt und werde das auch wieder tun. Spazierengehen gehört auch zu den Sachen, die ich noch gerne machen. Stramm gehe ich immer. Dazu muss ich mich gar nicht zwingen. Ich bin in meinem Umfeld bekannt als jemand, der spazieren rennt statt geht und viele weigern sich mittlerweile. Hatte schon immer einen ziemlich flotten Schritt drauf. Und wie gesagt, aktuell ist es auch der Mangel an Ausdauer, der mich mit am meisten nervt. Wenn ich z.B. mal zum Bus rennen muss, merke ich immer, wie schnell mir die Puste ausgeht. Als ich damals fünfzig Kilo abgenommen hatte, bin ich fast täglich gejoggt. Was ich gerne mache, ist Plank. Damit habe ich schon angefangen. Wollte auch Liegestütze machen, aber die kriege ich dann doch noch nicht hin - bin leider noch zu schwach auf der Brust. Im Buch von Mark Lauren gibt es da Anfängerübungen, wie das man Liegestütze an der Wand oder an einem Tisch macht, das geht besser. Was für mich an Sport überhaupt nicht geht, sind Sachen im Wasser - also genau das, was bei Übergewichtigen immer empfohlen wird. Aber ich HASSE schwimmen. Wasser ist einfach nicht mein Element. Zudem zahlt man sich hier in Bremen dumm un dämlich an Eintritt. Ich bin nicht sicher, ob Kniebeugen sinnvoll sind oder ob ich die eher lassen sollte. Und natürlich werde ich nicht in 30 Tagen schlank sein, so naiv bin ich nicht ;-) Ich will ja erst mal überhaupt wissen, was das ist. Höre soviel davon und hab bislang noch gar keine Vorstellung?

Bei dem No-Bullshit-Kurs will ich mich schon die ganze Zeit anmelden, aber ich finde da nicht, wo. Konnte mich bisher nur bei dem Spezialkurs anmelden :-/ Ich hab die Seite schon abgesucht und finde da einfach nicht, wo ich mich eintragen kann. Edit: Okay, hab es jetzt mit einem anderen Browser versucht - scheint so, als hätte AdBlock den Kasten gefressen ;-)

Danke für die Antworten :-) Hab das Buch von Mark Lauren jetzt da, es fängt ja nicht mit Klimmzügen an. Da sind Übungen vorab aufgeführt, wie man die Kraft dazu bekommt. Klimmzüge sind dann das Ziel, dass am Ende zu erreichen ist. Und die hundert Kilo sollen ja nicht bleiben ;-) Hab auch diverse Übungen bei Darebee ausgedruckt. Fitnessstudio ist einfach nicht drin. Wenn Geld übrig ist, wird es vom Studium aufgefressen. Geologie ist leider kein sehr billiges Studium, weil immer wieder Exkursionen Pflicht sind. Hab Freunde, die mir finanziell unter die Arme dabei greifen, sonst wäre das gar nicht zu schaffen. Letztendlich ist mein Ziel ja auch nicht, Bodybuilder zu werden, sondern im späteren Normalgewicht dann fitter und etwas definierter zu sein. Aktuell stört mich besonders die mangelnde Ausdauer - ich bin viel zu schnell aus der Puste. Hab noch die Joggingschuhe von damals. Wenn das Gewicht es erlaubt, werde ich wieder joggen gehen. Man sagte mir, ab 80 Kilo bei meiner Größe sei es in Ordnung, zu laufen. Vorher sei es schlecht für die Gelenke. Aktuell mache ich eher eine Art halbes Walking bzw. sehr flottes Spazieren gehen. Das Armerudern, das da gefordert wird, ist mir einfach zu peinlich, daher lasse ich es weg. Auch bei einer kalorienarmen Soße sind dann noch Nudeln dabei, und die haben eben sehr viele Kalorien und vor allem kann ich mich bei Nudeln auch nur schwer bremsen, davon weniger zu essen. Bei den Chips wie gesagt bin ich jetzt gerade bei einem Chipstag in der Woche, da fällt es mir unter der Woche leichter, mir die zu verkneifen.

Zehn Euro die Woche Es muss ja wohl auch ohne gehen? ^^

Danke für die freundliche Antwort :-) Wie schon gesagt, ich hab wieder mit studieren angefangen, da ist arbeiten nicht drin. Ich schaffe das Studium schon nicht Vollzeit. Es ist ja nicht so, dass ich für immer auf Bewegung verzichten will - ich will nur den Anfang des Sportes nach hinten schieben und jetzt Bewegung eher durch Sachen wie flotte Spaziergänge einbauen. Wenn ich weniger Gewicht habe, darf ich auch wieder joggen, das gehörte zu den Sportarten, die mir noch am meisten Spaß gemacht haben. Ich will, wenn es wärmer wird, auch öfter mit dem Fahrrad zur Uni fahren. Shred muss ich mir auch mal angucken, da schwören so viele drauf - hab bisher noch keinen Plan, was das ist, da muss ich mich erst einlesen ;-) Ernährungsprotokoll will ich ab morgen führen. Ich bin heute eher noch dabei, Rezepte rauszusuchen und Ernährungspläne zu erstellen. LC in Reinform vertrage ich meistens nicht gut - ich werde extrem aggressiv und reizbar und bin schon von Haus aus eher kein gelassener Typ. Ich gucke gerade vor allem, welche Beilagen ich nehmen kann. Bisher waren es die - eher ungesunden -Klassiker: Nudeln, Reis, Kartoffeln. In der Reihenfolge. Ich will mich auf Gemüse und Salat als Beilage umstellen. Hab auch einen Spiralschneider angeschafft und Zucchini- und Karottennudeln gemacht. Mein Problem bei denen ist allerdings, dass sie meistens extrem wässrig werden, hat da jemand einen Rat? Ich dachte dann auf Dauer als Mahlzeit dann Hühnchen oder Fisch mit Gemüse, als Frühstück Quark oder Joghurt mit Proteinpulver und/oder Flavedrops und Sojakernen. Zur Zeit geht es wie gesagt eher darum, die Beilagen zu ersetzen. Der Fisch sind aktuell noch eher Fischstäbchen, das will ich aber erst mal so hinnehmen, bis ich mich an eine andere Art Beiladen gewöhnt habe, dann werde ich anfangen, das eher durch Fisch ohne Panade zu ersetzen. Schwerer zu ersetzen finde ich Chips - das ist einfach mein ganz großes Laster. Bisher habe ich jetzt einen Chipstag in der Woche eingeplant, Problem ist, wenn ich sie mir ganz verbiete, geht es meistens nach hinten los. So kann ich es dann wenigstens aufschieben. Salzstangen gehen auch, aber sind natürlich nicht viel besser. Aber der Vorteil bei denen ist, dass nicht die Tüte leer ist, wenn ich sie aufmache. da kann ich ein paar essen und dann wieder zumachen. Bei Chips kriege ich das nicht hin. Eine geöffnete Tüte oder Dose ist leer, wenn ich sie mal aufgemacht habe. Harzer Chips sind nichts für mich, Harzer Käse mag ich einfach nicht. Ich bin einfach auch schwer satt zu kriegen und habe ständig Hunger, dass ist eines der Probleme. Mein Magen ist ein riesiger Container in den auch einfach viel zuviel reinpasst. So war das bisherige Problem nicht nur das was ich esse, sondern die Mengen. Dazu neige ich dazu, bei Stress und Co. Frustfressen zu veranstalten. Eine Klimmzugstange will ich mir demnächst auch anschaffen. Ich hab es ja wie gesagt schon mal geschafft, innerhalb eines Jahres fünfzig Kilo zu verlieren, was den Gewichtsverlust angeht, bin ich daher optimistisch, Sorgen macht mir das Halten. Gerade deswegen will ich jetzt besser planen. Die Gewichtsabnahme damals war recht chaotisch und meine Werte am Ende des Jahres so schlecht, dass ich an den Tropf musste. Ich hatte damals 800 Kalorien am Tag gegessen und einfach auch null auf Makros oder Vitamine geachtet, sondern nur auf die Kalorien, dass will ich jetzt eben anders und richtig machen und besser planen. Damit das nicht nochmal passiert.

Daten Alter: 41 Gewicht: 104 Kilo (Ja, ich weiß) Größe: 162 cm KFA: habe ihn nicht genau gemessen, aber man sieht ja an der Gewichtszahl schon, dass er eindeutig und auf jeden Fall zu hoch ist. Bei 45% bin ich bestimmt. Bin berentet und studiere Geologie Vorgehensweise und Plan Was Training angeht, ist der momentane Fittnesslevel: Stein. Das kann man nicht netter ausdrücken Mit dem Sport bin ich mir sehr unsicher. Das ist einer meiner großen Mankos. Ich habe an Sport wenig Freude und Fitnessstudio ist mit meiner Rente finanziell nicht drin. Habe mir das Buch "Fit ohne Geräte bestellt". Jemand Erfahrungen damit? Ich frage mich, hat hier jemand auch mal mit dem Motto "Sport ist Mord" angefangen und im Laufe der Zeit Spaß an Bewegung gefunden? Ich überlege auch, ob es besser ist, sich erst mal nur auf die Ernährungsumstellung zu konzentrieren und Sport zu integrieren, wenn ich das Gewicht etwas reduziert habe. Schlafen tue ich gut - eher zuviel ;-) Meine Ernährung war bislang eine Katastrophe, wie man an den Werten auch sieht. Ein Manko von mir ist eine große Liebe zu Kohlenhydraten - was es mir immer wieder schwer macht, meinen Proteingehalt zu erreichen, wenn ich die Kalorien zurückschraube. Mein Magen ist ein riesiger Container in den einfach zu viel reinpasst, bis ich satt bin. Meine Ernährung kann man bisher zusammenfassen in: Zu viel zu fettig, zu ungesund. Wobei ich durchaus Obst und Gemüse gerne esse und auch oft gegessen habe, aber eben auch viel ungesundes Zeug dazu - besonders Kartoffelchips sind immer eine große Versuchung für mich. Ich hatte schon mal fünfzig Kilo an Gewicht verloren, aber bin dann dummerweise wieder in alte, schlechte Verhaltensweisen reingerutscht. Ich dachte nach Zielerreichung, ich könne die Zügel etwas lockerer lassen, aber muss einsehen, dass es bei mir nicht geht und ich mein Leben lang zählen werden müsse. Das Ziel ist relativ klar: Zuerst muss vor allem der hohe Fettanteil und Gewicht runter. Und ich hätte auf jeden Fall gerne mehr Ausdauer. Als ich vorher fünfzig Kilo verloren habe, bin ich viel gejoggt - eine der wenigen Sportarten, die mir Freude machten. Und ironischerweise dann auch die, die ich laut der meisten Meinungen nicht machen darf :-/ Ich lese mir grade die PSMF durch - wobei ich bislang nicht mal einen Gesamtumsatz von 2000 Kalorien habe, geschweige denn, dass so ein Defizit realistisch wäre. Also wird das bei mir eher kleiner. Ich will bei ungefähr 1000-1200 Kalorien am Tag bleiben und vor allem die Proteinzufuhr erhöhen. Hab mir jetzt Proteinpulver angeschafft. Finde es ein wenig einschüchternd, wie weit hier in dem Forum schon alle sind, aber vielleicht motiviert mich das auch gerade. ;-)