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Wieso stellt jeder Kniebeugen über Kreuzheben?

 

Wer macht denn sowas?  :lol:

 

Also in meinem Umfeld lieben alle das Kreuzheben...  ;)

 

Vielleicht redest du nur mit den falschen Leuten!  B)

 

Ansonsten handelt es sich um zwei verschiedene Übungen und ich sehe kaum Sinn darin, eine Bewegung als wertvoller einzustufen als die andere.

 

Hinzu kommt, dass Kniebeugen einer der natürlichsten Bewegungsmuster überhaupt sind. Man denke z. B. an das Hinhocken, dass lange Zeit die

natürlichste Form des Ruhens und auch Toilettengangs war und in einigen Ländern heute immer noch ist.

Mein LOG ...

Ernährung aktuell: IIFYM
Trainingsplan aktuell: eigener Trainingsplan für Strongman

Startdaten Mai 2014:
Gewicht: 109 kg
KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
    • Kreuzheben 250 kg
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Müßige Diskussion

 

1) Trainieren Kniebeugen besonders in aufrechter Ausführung weitaus besser und über eine höhere ROM die Quads als Kreuzheben. Also nicht das gleiche.

2) Ist die Diskussion mit "natürliche" Bewegung blödsinnig. Kein Höhlenmensch hat je Kniebeugen oder Kreuzheben mit einer Langhantel und hunderten von Kilos gemacht. Das ist aber auch vollkommen unerheblich.

3) Vielleicht werden Kniebeugen als die Königin der Übungen bezeichnet weil dort im KDK die meisten Gewichte bewegt werden?!

Mein Log
 

Das Leben könnte so schön sein wenn man sich nicht immer so Scheiße fühlen würde!

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Das sind beide einer der wichtigsten Mehrgelenksübungen und natürlichsten Bewegungsmuster.

 

Kreuzheben ist eine Zugbewegung für die gesamte hintere Kette. Ich sehe kreuzheben mehr als Rückenübung, weniger als Beinübung. Wie Benni schon sagte, die ROM ist bei einer Kniebeuge wesentlich höher für die OS.

 

Der Begriff Königen der Übungen ist mehr eine Redensart und wurde in irgendeinem Buch (evtl. Superkniebeuge?) populär gemacht, weil ein Großteil aller Muskulatur beansprucht wird. Unterm Strich vll. Sogar etwas mehr, als beim klassischen heben.

 

Jede Übung ist wichtig und sinnvoll. Keine ersetzt die andere. Mit kreuzheben wird man nie so effizient Beinmuskulatur aufbauen wie mit Kniebeugen. Genauso wenig wird man durch Kniebeugen die selbe Rückentiefe aufbauen, wie mit Kreuzheben.

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Könnte mir vorstellen, dass es am Verletzungsrisiko liegt. Ich habe mich letzte Woche übel beim KH verhoben: starke Schmerzen und konnte mir Tagelang kaum noch die Strümpfe anziehen. Das ist mir bei KB noch nie passiert.

Die Kniebeuge ist die komplexere Übung aus Sicht der Technik.

 

Wenn man sich beim heben verletzt liegt es an einer beschissen Technik - nicht an der Übung.

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Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Vll. Schreibe ich morgen mehr dazu, wenn ich dazu komme, aber keine Ahnung wie du hebst und beugst.

 

Klassisches kreuzheben mit der ROM einer Beuge gleichzusetzen (unabhängig ob high oder lowbar) ist einfach nicht richtig.

Beim kreuzheben ist man weit weg von 90 Grad.

 

Ausnahme Sumo.

 

Genauso wie der Cue nach hinten fallen lassen beim kreuzheben quatsch ist, da der Schwerpunkt damit hinter der Stange liegt und die Startposition falsch ist.

 

Deine Gedanken führen doch zu nichts. Was willst du hören? Ja, man kann auf Kniebeugen verzichten und Assistance + kreuzheben verwenden.

 

 

Aus Sicht der hypertrophie funktioniert das (da bräuchte man garkeine Grundübung).

 

Aber mit Verbundübungen ist es einfach effizienter. Warum x Isolationsübungrn und Alternativen um eine Übung zu ersetzen? Welcher Sinn steckt dahinter?

 

Was erhoffst du dir für einen Vorteil?

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Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Ich möchte Unbekannts Meinung nicht schlechtreden, daher nicht falsch verstehen, aber ich kann seinem letzten Beitrag leider überhaupt nicht zustimmen. Bastian hat schon wesentliche Sachen dazu gesagt, deshalb nur ein paar Anmerkungen.

 

Zur Aussage, dass Kreuzheben eher eine Rückenübung ist: das gilt nur für SLDL und vlt noch für RD, wobei bei beiden auch der Beinbeuger dabei ist, für das normale oder Sumokreuzheben ganz bestimmt nicht. Nur weil der Latissimus aktiviert wird, kann man doch nicht gleich den Schwerpunkt verlagern. Die Beine bestehen schließlich nicht nur aus dem vorderen Oberschenkel.

Ich behaupte mal, dass Kreuzheben bei entsprechenden Körperproportionen (lange Arme, kurzer Oberkörper) und Ausführung (konventionell) definitiv eine Rückenübung ist. Für die von Bastian angesprochene Rückentiefe womöglich sogar die effektivste. Bei Sumo mag das anders aussehen, wobei Dein Vergleich mit einer High Bar Kniebeuge leider wieder völlig fehl geht. Es sei denn, Du zeigst mir irgendjemand, bei dem Sumokreuzheben wie eine ATG-Kniebeuge aussieht.

 

Deine Diskussion um eine "natürlichere" Bewegung führt ebenso tief in den Wald hinein. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele untrainierte Büromenschen beim Aufheben eines Gewichts den gefürchteten Katzenbuckel machen. Wieso? Weil durch die vorrangig sitzende - westliche - Lebensweise natürliche Bewegungsmuster verloren gehen. Ist bei der Kniebeuge übrigens genauso. Da bleibt dann nicht mehr viel übrig von einem "unbewussten Bewegungsablauf".

 

"Die Kniebeuge ist die komplexere Übung aus Sicht der Technik."
Eigentlich ist es fast die identische Bewegung, nur in die entgegengesetzte Richtung. Daher sollte die Technik auch ca. gleich sein (bei Squats komplexer wegen der Knieposition, bei Deadlifts komplexer wegen der Latissimusaktivierung).

Bei der Kniebeuge geht es also darum, das Gewicht abzulassen? Oder wie meinst Du das konkret? Und die Technik sollte nicht einmal "ca." gleich sein.

 

Deine Ausführungen zur "Königin der Übungen" sind mir leider unverständlich. Wobei das vollkommen egal ist. Für viele sind Kniebeugen "King", für andere Kreuzheben; für Sig Klein war es die Bent Press.

 

Als Fazit verweise ich auf Bastians letzte Antwort.

FE Muskelaufbau modifiziert

 

Startdaten 11.11.2015 nach 2 Monaten Pause wegen OP:
Gewicht: 85 kg
KFA: k.A., zu fett
Kraftwerte (3 x 5): KB: 37,5 kg // KH: 60 kg // BD Kurzhantel (jeweils): 15 kg // Überkopf Kurzhantel (jeweils): 12,5 kg
Ziel(e): Kraft (wieder) aufbauen

 

Aktuelle Werte 15.3.2016:
Gewicht: 85 kg
KFA: k.A., zu fett
Kraftwerte (3 x 5): KB: 77,5 kg // KH: 130 kg // BD Langhantel: 65 kg // ÜK Langhantel: 50 kg

Ziele: Kraftzuwachs

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Ich finde schon, dass es 2 grundsätzlich verschiedene Übungen sind und beide gleich wichtig sind.

Für mich sind Kniebeugen jedoch eindeutig die anspruchsvollere Übung, da ich der Meinung bin, dass eine technisch saubere KB mehr Übung benötigt, as ein sauberer DL.

Zudem spüre ich nach DL viel mehr die hintere Kette, bei normalen Kniebeugen die gesamten Beine. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung/Meinung.

 

Was ich nur öfter schon gehört hab, dass Personen im Studio sagen, sie machen kein Kreuzheben, weil sie sich nix kaputt machen wollen. Im gleichen Zug werden dann Kniebeugen mit viel zu viel Gewicht, kurzer ROM und ohne Rücken-Spannung an der Multipresse ausgeführt :-P

Aktuelles Training: GK 3 x Woche

 

Aktuelle Werte (31.12.17):

Gewicht: 81 kg

KFA: ca 13 - 14 %

aktuelle Arbeitsgewichte (5RMs): Deadlift: 135kg; Squat: 100kg ; Bench: 95kg; Press: 57,5kg

 

Kraftziele 2018:

Deadlift: 160kg x 5 / Squat: 140kg x 5 / Bench: 110kg x 5 / Press: 70kg x 5

 

 

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http://www.uebungen.ws/kreuzheben/

Wie man hier sehen kann, sind nur wenige Rückenmuskeln beteiligt. Für mich beginnt der Rücken oberhalb des Pos, für euch? Natürlich fehlen da noch die Rumpfmuskeln usw., aber der Großteil liegt doch in den Beinen.

 

 

 

Hm ich kann dieser Grafik nicht sehr viel abgewinnen, denn ich benötige für einen aufrechten Oberkörper beim Kreuzheben auch die entsprechende Muskulatur. Du meinst ja selber, dass du den Lat anspannst.

Für mich ist nicht nur der Rückenstrecker involviert, sondern sämtliche Muskulatur, die für eine gesunde Haltung im mittleren bis oberen Rücken während der Übung verantwortlich ist --> Lat und Trapez mindestens

 

VG

Aktuelles Training: GK 3 x Woche

 

Aktuelle Werte (31.12.17):

Gewicht: 81 kg

KFA: ca 13 - 14 %

aktuelle Arbeitsgewichte (5RMs): Deadlift: 135kg; Squat: 100kg ; Bench: 95kg; Press: 57,5kg

 

Kraftziele 2018:

Deadlift: 160kg x 5 / Squat: 140kg x 5 / Bench: 110kg x 5 / Press: 70kg x 5

 

 

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Das war nicht mein Ziel, ich wollte wissen, ob Kreuzheben + eine Assistenzübung für den vorderen Oberschenkel genau so viele Muskeln trainiert wie Kniebeugen + eine Übung für die hintere Kette. Ich möchte wissen, wieso so viele kein normales Kreuzheben machen, sondern nur Squats und z.b. RDL. Ist das effizienter als Kreuzheben und eine Assistenzübung?

 

Ja, es werden genauso viele Muskeln trainiert. Nein, es ist nicht effizienter.

 

Alles spricht dafür, das deine Technik einfach schlecht ist.

 

"Kreuzheben so aufrecht wie möglich auszuführen" - das ist garnicht das Ziel.

 

Vll. solltest du erstmal an der grundlegenden Übungsausführung weiterforschen, nicht an dem Sinn oder Unsinn der Übungen resp. Ergänzungen dieser.

Personaltraining: www.guldenfitness.de

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FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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...Mit dem zweiten Teil der Antwort zwar nicht, jedoch habe ich auch keine Lust hier stundenlange Diskussionen zu führen, von daher bin ich fertig und es kommen keine weiteren Antworten.

 

Das du mit dem 2. Teil seiner Antwort nicht zufrieden bist, verstehe ich. Aber verstehe auch uns...

 

Vor einem Monat hast du von deinen Problemen bei Kniebeugen geschrieben:

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/3168-kniebeugeproportionen/

 

Vor gerade mal 8 Tagen fragst du nach Setbacks beim FEM:

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/3244-setback-und-weitere-fragen/

 

... und schreibst, dass du 17 bist und zu dem Zeitpunkt noch nichteinmal dein eigenes Körpergewicht (mit 5x60kg) im Satz beugst.

 

Nun ist es kein großes Problem, wenn du mit Lyles GBR weitermachen willst und nachfragst, ob du Kniebeugen durch dir besser liegende Übungen ersetzen könntest (sogar Lyle hat einen Artikel zum Thema bzgl. Squats und Legpress in Hinblick auf Hypertrophie geschrieben, der hier wohlbekannt ist und vermutlich genau auf dein "Problem" passt). Aber vertraue uns (bzw. hier Bastian, ich hatte hier ja noch nichts geschrieben ;) ), das er als Trainer, der u. a. hier auch schon das eine oder andere Grundübungsseminar gegeben hat, gewisse Erfahrungswerte mitbringt. Ich würde letztenendes auch erst dann glauben, dass bei jemandem bei einer Übung "Hopfen und Malz" verloren ist, wenn ich sicher weiß, dass ein kompetenter Trainer vor Ort draufgeschaut hat.

 

Was du hier bisher zum Thema geschrieben hast, ist leider zum größten Teil falsch bzw. so aus dem Zusammenhang gerissen oder auf spezielle Umstände bezogen, dass nicht viel zusammenpasst. Und da hatte ich bspw. keine Lust, dass alles Satz für Satz auseinanderzupflücken und zumindest in den richtigen Zusammenhang zu rücken.

 

Mein Ratschlag für dich und die Praxis: Probiere gerne aus, wie es ist, zweimal die Woche schwer zu heben und mach für die Quads Beinpresse und/oder einbeinige Übungen (Split Squats, Rear Lunges...). Aber unterschätze die Gesamtbelastung dabei nicht und sorg dafür, das deine Technik wirklich tiptop sitzt.

Wenn du lange Beine hast, dann müsstest du auch (sehr) lange Arme (und einen kurzen Rumpf) haben, weil ansonsten normalerweise ein eher waagerechter Oberkörper aus dem normalen Setup resultiert. Also das Gegenteil, was du schreibst. Wenn dein OK wirklich (korrekte Technik vorausgesetzt) beim Kreuzheben rel. aufrecht ist, so dass du dir Sorgen, wegen der Ähnlichkeit zu Kniebeugen machen musstest (s. dein Thread "Kniebeugeproportionen"), dann wirkt das auf den ersten Blick nicht ganz stimmig. Was nicht stimmt, kann man rein aus Geschriebenem über das Internet nicht einschätzen. Du hast bisher ja auch leider die Gelegenheit nicht genutzt, mal Aufnahmen reinzustellen. Wie gesagt... wir können da nur an deine Vernunft appellieren, dass du auf eine saubere Technik achtest, damit du dich nicht verletzt.

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"Ja, es werden genauso viele Muskeln trainiert. Nein, es ist nicht effizienter."

Gut, damit bin ich mit dem Thema zufrieden. Mit dem zweiten Teil der Antwort zwar nicht, jedoch habe ich auch keine Lust hier stundenlange Diskussionen zu führen, von daher bin ich fertig und es kommen keine weiteren Antworten.

VG

Du hast eine Frage gestellt und eine Antwort bekommen. Selbstverständlich kannst du jetzt so lange in div. Foren die gleiche Frage stellen, bis du von irgendeinem selbsternannten Internet-Experten deine Sichtweise bestätigt bekommst.

 

Du bist auf einem Holzweg.

 

TPZ hat das zu meinem erstaunen sehr ausführlich ausgeführt - Respekt für deine Gelassenheit und Geduld TPZ ;)

Personaltraining: www.guldenfitness.de

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FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

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Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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