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Chili für Pumper !


Barbell Ground

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Folgendes Rezept ist von mir und in meinen Augen ein perfektes Gericht für Kraftathleten. 

 

Rinderhack light von Lidl 400g

1 Dose Kidneybohnen

500g passierte Tomaten

2 große Zwiebeln

3 Knoblauchzehen

 

Salz/Pfeffer

Kaffee, löslich

Kakao

Kreuzkümmel

Chiliflocken

(Honig, Zucker) wer will

Lorbeerpulver, Blätter

 

 

1. Rind und Zwiebeln, Knoblauch scharf anbraten

2. Passierte Tomaten, 1 EL Kaffepulver, 1 EL Kakao und restlichen Gewürze mit rein

3. Köcheln lassen, ca 30min

4. Kidneybohnen dazu, ich mach oft 2 Dosen rein

5. Nochmal köcheln, ohne Deckel, viel rühren, bis man ein schönes trockenes Chili hat

 

Dazu Vollkornbrot zum eintauchen, Kartoffeln, Reis oder auf was man Bock hat. 

Wer es abends möchte kann einfach mal Kaffee und Kakao weglassen, 1 Tasse Wasser zusätzlich dazu geben und 2h köcheln lassen mit Deckel, anstatt dem Kakao/Kaffee Gemisch kommt eine Zimtstange für die 2h Köchelzeit rein. Schmeckt auch richtig geil.

 

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

vor 1 Stunde schrieb Barbell Ground:

Rinderhack light von Lidl 400g

Was hat das für Makros? Und was kosten die 400g?

Ich nehme immer gern beefhack von der Theke bei Famila/Edeka etc. fürs Chilli. Daraus kann man auch schicke Burger machen. :D

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Sieht gut aus, werde ich die Tage mal probieren.

Ich esse eigentlich jeden Tag Hack. Die 20% 500gr Packung und die 10% 400gr Packung kosten glaube ich 2,89.

Wenn man nur 20er parat hat, einfach in einem Sieb heiß spülen.

Startdaten Juli 18:

August: 64 kg @ 169 cm

 

aktuell erreichte Kraftwerte:             Bench  90x4  /  Squats 90x5  /  Deadlifts 120x5  / Press 50x5 

aktuelle TMs:                                   Bench   92x1  /  Squats 95x1  /  Deadlifts 125x1  / Press 52x1

 

 

 

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Am 8.7.2018 um 2:19 PM schrieb honkytonk:

Sieht gut aus, werde ich die Tage mal probieren.

Ich esse eigentlich jeden Tag Hack. Die 20% 500gr Packung und die 10% 400gr Packung kosten glaube ich 2,89.

Wenn man nur 20er parat hat, einfach in einem Sieb heiß spülen.

Du Killer, den Move kannte ich bis jetzt noch gar nich :D aber eig. total logisch. Werd ich beim nächsten Mal machen!

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löst es da das Fett raus oder wie?

02.01.2017 117kg
23.02.2017 108.0kg 29.2% KFA DXA
17.05.2017 105.7kg 23.6% KFA DXA

22.03.2018 100.6kg 18.1% KFA DXA

12.06.2018  97.3kg ca. 17% KFA 

44cm Oberarm uff Pump :)

Ziele:
30.6.2018: 13% KFA mit ca. 95kg. 

05.08.2018: Jedermann Triathlon 0.4km swim, 12km bike, 5km run

Herbst 2020 Ironman :o

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vor 5 Stunden schrieb ExKugelStosser:

löst es da das Fett raus oder wie?

Wahrscheinlich...

Der Effekt erhöht sich bestimmt noch wenn man bisschen pril dazugibt. :D

Aber geil, dann ist das Hack direkt Clean.

 

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Da gibts tatsächliche eine Studie dazu, man kann den Fettgehalt mindestens halbieren.

Wenn man es wirklich lean will kann man das Fleisch zusätzlich auf Zewa legen :)

Startdaten Juli 18:

August: 64 kg @ 169 cm

 

aktuell erreichte Kraftwerte:             Bench  90x4  /  Squats 90x5  /  Deadlifts 120x5  / Press 50x5 

aktuelle TMs:                                   Bench   92x1  /  Squats 95x1  /  Deadlifts 125x1  / Press 52x1

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb honkytonk:

Da gibts tatsächliche eine Studie dazu, man kann den Fettgehalt mindestens halbieren.

Wenn man es wirklich lean will kann man das Fleisch zusätzlich auf Zewa legen :)

Das einzige Prob ist dass das Light Hack vom Lidl ja immer noch schmeckt, das von Aldi mit nur 5g Fett auf 100g hingegen kaum noch. Denke das Chili (sofern jemand es auch mag) wird dann wirklich nicht mehr so geil sein. 

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Ich finde beim Fleischer von Edeka oder Famila bspw. auch immer Rinderhack (also Tartar oder Beefhack oder wie auch immer sich das dann schimpft) mit ca. 3-5g Fett laut Angabe und es sieht auch dementsprechend mager auch. Wenn man daraus dann Burgerpatties presst und ohne Fett brät, kommt da auch nichts mehr großartig raus. Ist schon ne feine Sache, aber halt mehrere Faktoren teurer. Und das muss ja letzten Endes jeder für sich entscheiden.

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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vor 3 Stunden schrieb Kritischer Geist:

Naja, welches Problem, außer den höheren Kosten stellt denn frisches Rinderhack oder Tartar (am besten Bio) dar ?

 

Das bisschen mehr an tierischen Fetten ist doch - außerhalb einer strengen Diät - kein Problem.

 

vor 16 Stunden schrieb Kritischer Geist:

Ich hätte eher-  aus mehreren Gründen - mit (Hack-) Fleisch von Lidl so meine Probleme

 

 

Daher ja meine Frage, da du schreibst es seien mehrere Gründe, aber jetzt selbst sagst es sind nur die höheren Kosten. Für mich sind die Kosten ein absolutes Ausschlusskriterium. Hatte gedacht es käme jetzt etwas bzgl. Qualität, Fütterung etc. 

Das tierische Fett ist natürlich kein Problem, hat meines Wissens hier ja auch keiner geschrieben. Mir geht es um Kalorien einsparen, vor allem an Fett bei einem solchen Gericht. 

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vor 3 Stunden schrieb Dosenjohannes:

Ich finde beim Fleischer von Edeka oder Famila bspw. auch immer Rinderhack (also Tartar oder Beefhack oder wie auch immer sich das dann schimpft) mit ca. 3-5g Fett laut Angabe und es sieht auch dementsprechend mager auch. Wenn man daraus dann Burgerpatties presst und ohne Fett brät, kommt da auch nichts mehr großartig raus. Ist schon ne feine Sache, aber halt mehrere Faktoren teurer. Und das muss ja letzten Endes jeder für sich entscheiden.

Bestimmt gut, nur die Kosten wie du eben sagst sind das Prob. Wenn ich mal kein Student mehr bin werde ich auf jeden Fall auch tiefer in den Geldbeutel greifen :D 

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Meine Frau @Tappsy1887 war glücklicherweise der Meinung, dass es bei höherem Konsum von Fleisch besser wäre, ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen. Was jetzt besser ist für den Körper oder für den Kopf (moralisch) sei mal dahingestellt, da vermag ich keine Aussage drüber zu machen. Aber das Hähnchen für 7,90 (was ja jetzt auch nicht für die Bombenqualität spricht) ist schon zarter als das von Aldi für 6,50 (bei gleicher Zubereitung). 

Und ab und zu dann auch mal Rumpsteak, Rinderfilet, Lammlachs zu essen, macht in ner Diät schon was aus, Stichwort Adherence.

Aber günstig kaufen hat auch seine Vorteile. :D

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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vor 3 Minuten schrieb Barbell Ground:

 

 

 

Daher ja meine Frage, da du schreibst es seien mehrere Gründe, aber jetzt selbst sagst es sind nur die höheren Kosten. Für mich sind die Kosten ein absolutes Ausschlusskriterium. Hatte gedacht es käme jetzt etwas bzgl. Qualität, Fütterung etc. 

Das tierische Fett ist natürlich kein Problem, hat meines Wissens hier ja auch keiner geschrieben. Mir geht es um Kalorien einsparen, vor allem an Fett bei einem solchen Gericht. 

 

Da scheinst du etwas missverstanden zu haben.

 

Die höheren Kosten bezogen sich in erster Linie auf die Abwägung von frischem/Bio Hackfleisch gegenüber dem "abgepackten" vom Discounter.

 

Die "mehreren" Gründe bezogen sich u.a. auf in der Vergangenheit aufgetretene Problem mit Hackfleisch u.a. von Lidl und dem mMn nicht zu unterstützenden System Lidls als Arbeitgeber.

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Wenn ich mich mal kurz einmischen darf:

 

Gerade in Anbetracht solcher Dinge wie "red (processed) meat causes cancer" (Examine.com) würde ich auf verarbeitetes (rotes) Fleisch weitestgehend verzichten und mir erstens nur unverarbeitetes Fleisch kaufen und zweitens den Schwerpunkt auf weißes Fleisch (Geflügel, Fisch) legen.

 

Zitat

But it’s pretty clear from the evidence that eating red meat every day has a decent chance of increasing cancer risk, specifically colorectal cancer. Consuming high amounts of processed red meat in particular is really playing with fire.

 

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vor 46 Minuten schrieb Dominik S.:

Wenn ich mich mal kurz einmischen darf:

 

Gerade in Anbetracht solcher Dinge wie "red (processed) meat causes cancer" (Examine.com)

 

 

 

Und genau das sagt der verlinkte Artikel nicht.

 

Die ganze Überschrift lautet "Scientists found that red meat causes cancer ... or did they?"

 

Und im Ergebnis kommen Sie zu dem Schluß "It’s important to remember that, just because something is shown to have carcinogenic effects, it doesn’t mean it will cause cancer. An increased risk can be small or big, and while the increase seen with processed meat is relevant because it's avoidable, the risks are still nowhere near something like smoking cigarettes"

 

Letztlich sagen sie, dass es die Wahrscheinlichkeit erhöht, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, aber nicht, dass es zwangsläufig dazu führen wird.

 

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@Kritischer Geist

Sorry, wenn das undeutlich oder missverständlich rüberkam.

 

Ich packe mal meine alten Beiträge zum Thema hier rein sowie einen aktuellen Screenshot aus einer E-Mail-Konversation mit einem Freund, dann wird mein Standpunkt deutlicher.

 

27. Oktober 2015

12. August 2016

26. Juni 2017

 

image.thumb.png.6b9081dec6cf8341ea57aec8640553d8.png

 

Hier noch als Zitatbox, falls der o.g. Screenshot irgendwann mal kaputt gehen sollte.

 

Zitat
Zur Carnivore Diet:
Wie gesagt richtet sich die aktuelle Studienlage (siehe auch Examine.com) nicht allgemein gegen Fleisch, also es wird nicht behauptet "meat causes cancer" (wie es unsere Medien fälschlicherweise und völlig plakativ behaupten), sondern es richtet sich explizit gegen red (processed) meat. Wenn du also rotes verarbeitetes (!) Fleisch isst, d.h. insbesondere all das, was du bei den Wurstwaren findest (also alle Fleischerzeugnisse von Rind und Schwein wie Corned Beef, Schinken, Salami, Fleischwurst und Co.) dann zeigt die Evidenz ganz klar in eine Richtung: (Relative) Erhöhung des (Darm-)Krebsrisikos. Wenn du rotes unverarbeitetes (!) Fleisch isst, wird die Evidenz schon wesentlich dünner, d.h. hier könnte es zu einer Erhöhung des (Darm-)Krebsrisikos kommen, aber die Datenlage ist hier noch nicht ausreichend gesichert. Und bei weißem unverarbeitetem Fleisch (d.h. Geflügel und Fisch) gibt es derzeit keine starke Evidenz dafür, dass dieses das Krebsrisiko erhöhen könnte. Man muss also ganz genau hinschauen, von welcher Art Fleisch die Rede ist. Und hier kommen wir zu meinem Fazit aus meiner letzten E-Mail: Davon ausgehend, dass man mit frischem unverarbeitetem Fleisch (idealerweise direkt vom Bauern des Vertrauens in der Nachbarschaft) nicht viel falsch machen kann, ist dies von meiner o.g. Kritik gänzlich unberührt. Bloß bleibt dann noch der nicht zu unterschätzende finanzielle Aspekte, denn eben genau dieses frische unverarbeitete Fleisch kostet das x-fache von dem Fleisch, welches man abgepackt im Supermarkt (Kühltheke, Tiefkühltheke) findet. Und selbst dieses abgepackte Fleisch kostet heutzutage ja schon fast 3€ / 500 g. Da kann man sich ausrechnen, wie viel man bezahlt, wenn man die frische Variante vom Bauern o.Ä. wählt. Wie es um die Qualität des "abgepackten aber unverarbeiteten" Fleisches steht (dein Beispiel mit ALDI) weiß ich nicht, aber da dieses Fleisch eingeschweißt ist, liegt es ggf. auch schon ein paar Tage in der Kühltheke herum. All das soll nicht so wirken, als sei ich absolut contra Fleisch. Ganz im Gegenteil, ich esse gerne Fleisch (z.B. im Steakhouse) aber wenn ich Fleisch in meine tägliche (!) Ernährung integrieren würde, dann wäre es bei guter Qualität dementsprechend teuer und bei zweifelhafter Qualität potenziell gesundheitsschädlich.

 

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Ja, genau so hatte ich die beschrieben Zusammenfassung der Studienergebnisse auch verstanden.

 

Der Text auf T-Nation bezieht sich denke ich eher auf die Folgen, die "fettarmes rotes Fleisch" (auch weniger als 500g/Woche) auf bestimmte Blutwerte hat und weniger auf die Erhöhung des Krebsrisikos.

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Kritischer Geist:

Der Text auf T-Nation bezieht sich denke ich eher auf die Folgen, die "fettarmes rotes Fleisch" (auch weniger als 500g/Woche) auf bestimmte Blutwerte hat und weniger auf die Erhöhung des Krebsrisikos.

Ja, so verstehe ich es auch.

 

Zitat aus dem T-Nation-Artikel:

Zitat

However, there's one important caveat. In order to be heart healthy, the meat has to be lean and unprocessed (lacking nitrates, steroids, cut off fingers, etc).

Verarbeitetes Fleisch wird also ganz klar ausgeklammert.

 

Außerdem muss man sich das Studiendesign anschauen, denn die dort genannten Fleischmengen in den zwei Probandengruppen sind ein absoluter Witz:

Zitat

The "Med-Red" diet contained 500 grams of unprocessed beef or pork a week (which is a typical US intake) and the "Med-Control" diet contained 200 grams of unprocessed beef or pork.

Wir reden also von 500 g vs. 200 g pro Woche. Das ist nun wirklich kein unverhältnismäßig hoher Fleischkonsum.

 

Und zu guter Letzt waren es auch noch "overweight individuals", also ist das Ganze ggf. wieder nicht auf normalgewichtige Menschen übertragbar.

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Ja... aber ist es nicht (fast) immer so, dass die Dosis das Gift macht? Und dass (fast) alles sowohl positive wie auch negative Aspekte haben kann?

 

Und mal ehrlich... sich quasi "kiloweise" nicht biologisch produziertes Geflügelfleisch reinzuziehen und sich einzureden, man würde sich damit keinen negativen Aspekten aussetzen, ist doch auch eher eine naive Sichtweise, oder nicht? ;)

 

Edit: Nachtrag... Das Studiendesign ist bei Aspekten des Trainings auch oft "ein Witz", aber das ist hier i. d. r. ja auch kein Problem, oder? ;)

 

Weil es hier ganz gut passt:

https://www.ebtofficial.com/science/ebt-science-guide/

https://www.strongerbyscience.com/understanding-nutrition-research/

https://www.strongerbyscience.com/exercise-science-what-is-it-good-for/

https://www.strongerbyscience.com/science-bro-science-and-real-world-application/

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Ab wann ist denn verarbeitetes Fleisch verarbeitet im Sinne der Studie?

Wenn ich beim Fleischer beefhack kaufe, gehe ich davon aus, ich müsste mal nachfragen, dass es sich dabei um Fleisch, das auch für Gulasch ist oder sowas einfach zerheckselt wird und ansonsten keine Zusätze, Fett oder andere Fleischteile als Füllmaterial enthält.

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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