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Road to Aesthetics


Jobrah

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Ich hätte auch gerne einen so eindeutigen "Marker", der mir zeigt, dass ich im Übertraining bin.  :lol:

 

Bei mir ist das eher diffus festzustellen und äußert sich in stärkerer Gereiztheit und an einem Anstieg des persönlichen Schlafbedürfnisses, welches mit 9h/Nacht regulär schon überdurchschnittlich hoch ist.

 

Glaub mir, ich hab da sogar sieben "Marker" an denen ich das festmachen kann. Dieser ist nur einer davon.

Mein Log
 

Das Leben könnte so schön sein wenn man sich nicht immer so Scheiße fühlen würde!

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

@Dominik: Shit, du bist schon 26? Bei mir ist das alles schon mit 21 so.. :/

Morning glory hab ich auch eher nur ab und zu.

Glaube aber immerhin, dass ich mein Schlafbedürfnis überschätzt habe. Ich wache jetzt mit auf die Minute genau gleich bleibendem Schlafrhythmus immer schon nach 8 Stunden auf. Deswegen will ich eher versuchen die Qualität zu verbessern und nicht die Länge. Habe mein Zimmer nun fast perfekt abgedunkelt und setze alles aus meiner Liste um.

__________________________

Beschäftige mich grad damit, warum manche Leute, anscheinend unabhängig von äußeren Einflüssen, eine niedrigere Testo-Produktion haben.

wheel spinning crew

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Also ich habe keine Studien parat und kann nur das wiedergeben, was eigentlich gängiger Konsens ist.

 

Und da gibt es zwei Aussagen:

 

1. Schwankungen des persönlichen Testosteronspiegels INNERHALB des Referenzbereiches wirken sich nicht signifikant auf den Muskelaufbau aus.

 

2. Bei der exogenen Zufuhr von Testosteron werden Dosierungen verwendet, die den persönlichen Testosteronspiegel um einen Faktor X erhöhen.

 

D.h. wir reden bei der exogenen Zufuhr (je nach Dosierung) von einer Verdopplung, Verdreifachung, Vervierfachung, etc. des persönlich festgelegten Testosteronspiegels.

 

Deshalb hat das dann auch starke Auswirkungen auf den Muskelaufbau.

 

Während die Optimierung von Ernährung und Training nur so minimale Auswirkungen auf den Testosteronspiegel hat, dass dieser sich geringfügig innerhalb des Referenzbereiches nach oben oder unten verschieben lässt. Und damit hat das Ganze dann null Auswirkung auf den Muskelaufbau.

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@ PullUpBenni

 

Willst du da mal konkreter werden? Wenn es dir nicht zu "persönlich" ist. Interessiert mich echt!

 

@ Jobrah

Ja, bin im Februar 1991 geboren und somit 26 Jahre alt.

 

Ist aber gut, dass du deine Schlafqualität verbessern willst.

 

Bei mir gibt es da nicht mehr viel zu verbessern. Schlafe schon komplett abgedunkelt (mit Schlafmaske) und abgeschottet (mit Ohropax) und werde lediglich vom Harndrang geweckt, weil ich halt nachts auch mal urinieren muss.

 

Brauche trotzdem nächtlich meine 9 Stunden Schlaf.

 

Das war aber schon "immer" so, bzw. zumindest in den letzten 5-10 Jahren.

 

"Früher", als Pubertierender oder Jugendlicher kam ich auch mit 6-8 Stunden aus und habe entsprechend auch mal bis 23:00 Uhr oder so gezockt.

 

Heute gehe ich meist spätestens um 20:00 bis 21:00 Uhr ins Bett und stehe dann zwischen 05:00 und 06:00 Uhr auf, damit ich meine 9h Schlaf habe.

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@ PullUpBenni

 

Willst du da mal konkreter werden? Wenn es dir nicht zu "persönlich" ist. Interessiert mich echt!

 

 

Mach ich gerne. Ist mir duchaus ein Anliegen damit andere nicht den selben Fehler machen wie ich.

Ich habe bezüflich Übertrainingssymptomen echt einiges durch. Die schlimmste Phase war so mitte letzten Jahres wo ich bedingt durch diverse Prüfungen, frühes Aufstehen und noch training dazu einiges an Stress hatte. Nach einem Urlaub habe ich dann gemerkt wie es eigentlich sein sollte. Also hier mal meine Liste:

 

1.Libido

Hatten wir ja schon das Thema. Geringere Lust auf Sex, keinen *** mehr morgens, usw.

 

2. Krankheiten, Erkältungen

Häufige Infekte sprechen eigentlich für sich. Stress reduziert vermutlich massiv die fähigkeiten der Immunabwehr. In der schlimmsten Phase quasi alle 4-6 Wochen eine Erkältung gehabt.

 

3. Allgemeines Stresslevel/gereiztheit

Ich fühle mich dann extrem unsentspannt. Kleinigkeiten sind dann schon zuviel und verursachen noch mehr Stress. Abends entpsannt weggehen usw. kaum möglich. Auch so lapidare Dinge wie mit der Freundin kuscheln geht nicht richtig weil man sich einfach unwohl fühlt.

 

4. Schlaf

Man ist einfach erschöpft und Müde, kann aber sehr schlecht einschlafen. Auch beim Durchschlafen extreme Probleme. Ich werde dann ständig wach usw. Liege abends im Bett und kriege Schweißausbrüche bin unruhig usw. und kann nicht einschlafen.

 

5. Juckende Nase

Ja klingt lustig ich weiß. Bei mir aber ein typisches anzeichen. Ich habe deshalb schon wegen Allergien usw. nachgeforscht, Antihistaminika genommen usw. Hat alles halt nur zeitlich geholfen. Schuld war aber letztlich das übertraining. Es gibt da ja einen Zusammenhang zwischen Histamin und Stress. Das Nasejucken wurde in der Regel abends stärker und war morgens meist wieder komplett verschwunden.

 

6. Verdauung

Hatte in der schlimmsten Phase teilweise 4 oder 5mal Stuhlgang im laufe eines morgens. Stichwort Reizdarm. Katastophe sowas. Normal ist für micht wie derzeit ein bis maximal zweimal täglich (auch je nach Essensmenge). Bekomme dann auch Probleme wie Übelkeit, Blähungen usw.

 

7.Blase

Stichwort Reizblase. Wenn man schon nachts eh schlecht schläft geht man dann halt auch mal 4-5 mal pro nacht Pinkeln. Ist kein Scherz. Typisches Anzeichen das ich zu stark gestresst bin durch das Training. Normal ist für mich ansonsten komplett durchzuschlafen. Auch hier hab ich nach allen möglichen Schuldigen gesucht. Creatin, Whey, Quark abends usw. Alle hatte ich in verdacht. Ne einfach mal Pause machen war/ist die Lösung. Ist wohl eine Cortisol Problematik.

 

Hätte mir das alles jemand vor ein paar Jahren gesagt hätte ich das auch alles für Quatsch gehalten. Gibt ja auch genug Artikel und Kommentare im Netz die Übertraining für einen Mythos halten usw. Meinetwegen ist es auch kein Übetrtraining sondern Overreaching. Die Bezeichnung ist mir da ziemlich egal. Die Symptome sind bei mit jedenfalls sehr real. Hätte ich das alles gewusst was ich heute weiß wäre ich trainingstechnisch mit weit weniger Training vermutlich weitaus weiter als ich es heute bin.

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Interessant in diesem Zusammenhang auch das Zitat aus Beyond Brawn das Martin hier velinkt hat:

http://www.leangains.com/2010/05/10-random-thoughts-on-weight-training.html

 

"Serious hard-gaining trainees have the grit and character to soldier on even when the going gets tough. This is usually a desirable trait, but when it comes to dealing with the warning signs of overtraining, this grit can be destructive. Watch out for your emotions getting the better of your reason."

- Wise words from Stuart McRobert in Beyond Brawn

 

Ich kann mich erinnern wie ich trotz wenig Schlaf (weil nachts auch noch mehrfach Pinkeln), morgendlichen Darmeskapaden und Stress ohne Ende dennoch nachmittags zum Training gegangen bin. Im Rückblick total verrückt. Deshalb braucht mir auch keiner was von Hartem Training erzählen. Da kann das Training noch so intensiv sein. Wenn es einem Spaß macht ist eigentlich nie das Training das Problem. Aber mit all dem Mist im Rücken sich dennoch zum Training zu schleppen, das ist Hart. Das wird auch nie jemand verstehen können der diese Symptome nicht kennt, also der eine Mords regeneration hat. Der wird sich Denken:"Was sind das denn für Weicheier, die sollen sich mal nicht so anstellen". In Beyond Brawn ist darüber ein ganzes Kapitel.

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Manche haben nicht nur einfach ne Mords Regeneration sondern manchmal auch einfach sonst nirgends Probleme oder Stress. Da gibt es dann entweder nur Training, Arbeit, Essen, Schlafen oder entspannen. :D

 

Glaube ein relativ einfaches Symptom ist auch den Unterschied zu sehen zwischen einfach nur mal grad keine Lust aufs Training, was bei uns die gern trainieren, eher selten vorkommt, und wirklich zu fertig fürs Training sein. Wenn ich mich schon heute auf das morgige Training freue, weiß ich, dass gerade alles passt mit der Regeneration, Stress usw. Sobald ich aber am Abend vorm Trainingstag noch keine Lust habe, muss ich schon mal überlegen, ob ich nicht zu viel mache. Dann macht man mal 1-2,3 Tage Pause und merkt wie der Drive wiederkommt und man unbedingt morgen ins Studio muss. Da sollte man manchmal, gerade wenn man ne Diät macht, wahrscheinlich öfter drauf hören.

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Mach ich gerne. Ist mir duchaus ein Anliegen damit andere nicht den selben Fehler machen wie ich.

Ich habe bezüflich Übertrainingssymptomen echt einiges durch. Die schlimmste Phase war so mitte letzten Jahres wo ich bedingt durch diverse Prüfungen, frühes Aufstehen und noch training dazu einiges an Stress hatte. Nach einem Urlaub habe ich dann gemerkt wie es eigentlich sein sollte. Also hier mal meine Liste:

 

1.Libido

Hatten wir ja schon das Thema. Geringere Lust auf Sex, keinen *** mehr morgens, usw.

Interessant ist, dass es bei mir keinerlei Aussagekraft auf meine Libido hat, ob ich morgens eine *** habe oder nicht. Und so hart trainiert, dass meine Libido dadurch gesunken ist, habe ich scheinbar noch nie? Denn meine Libido sinkt im Kalorienüberschuss eigentlich nie, aber in Diäten, wenn ich langsam auf 10-13% KFA zugehe und im Defizit bin, dann merke ich es sehr deutlich, dass ich öfters mies gelaunt bin und auch gar nicht mehr an Sex oder solche Dinge denke. Also Libido im Keller. War aber bislang immer nur in Diäten bei mir der Fall, mit der nicht vorhandenen Libido.

 

2. Krankheiten, Erkältungen

Häufige Infekte sprechen eigentlich für sich. Stress reduziert vermutlich massiv die fähigkeiten der Immunabwehr. In der schlimmsten Phase quasi alle 4-6 Wochen eine Erkältung gehabt.

Leider kann ich das nicht als Marker bei mir verwenden, da ich persönlich fast immer von meinem Sohn angesteckt werde, der die Viren immer aus dem Kindergarten mit nach Hause bringt und so meist die halbe Familie ansteckt. Und das ist immer der Fall, egal ob ich gerade Stress habe oder ob ich super entspannt bin. Wenn ich Pech habe, erwischt es mich. Aber bei dem vielen nahen Körperkontakt zum Sohnemann ist das ja auch ganz normal und wird mit dem Schulalter später besser, wenn die Kinder nicht mehr so oft krank werden und sich ihr Immunsystem langsam aufgebaut hat.

 

3. Allgemeines Stresslevel/gereiztheit

Ich fühle mich dann extrem unsentspannt. Kleinigkeiten sind dann schon zuviel und verursachen noch mehr Stress. Abends entpsannt weggehen usw. kaum möglich. Auch so lapidare Dinge wie mit der Freundin kuscheln geht nicht richtig weil man sich einfach unwohl fühlt.

Das geht mir hauptsächlich in Diäten so. Wenn ich nicht auf Diät bin (also Überschuss oder Erhaltungskalorien),  dann hält sich meine Gereiztheit in Grenzen. Wirklich gestresst/genervt bin ich in Sachen Ernährung/Training wirklich nur im Falle von "Nahrungsentzug" bzw. im Falle von "Kalorienreduktion", weil ich Essen liebe und da sehr empfindlich bin. Deshalb fahre ich heutzutage auch keine großen Kaloriendefizite mehr, sondern maximal etwa 500-750 kcal im Minus pro Tag, niemals mehr.

 

4. Schlaf

Man ist einfach erschöpft und Müde, kann aber sehr schlecht einschlafen. Auch beim Durchschlafen extreme Probleme. Ich werde dann ständig wach usw. Liege abends im Bett und kriege Schweißausbrüche bin unruhig usw. und kann nicht einschlafen.

Schlafen kann ich wie ein Stein, außer, es stehen am nächsten Tag besondere Ereignisse wie Bewerbungsgespräche, Prüfungen o.Ä. an. Da denke ich auch ständig drüber nach und liege dementsprechend lange wach, ehe ich dann mal einschlafe. Ansonsten schlafe ich immer wie ein Bär, egal wie Training und Ernährung aussehen. Also egal ob auf Diät oder nicht, schlafen kann ich immer und auch immer sehr gut. Außer ich bin krank (z.B. erkältet), dann merke ich schon, wie der Schlaf nicht so erholsam ist, weil man husten muss oder die Nase nicht ganz frei ist.

 

5. Juckende Nase

Ja klingt lustig ich weiß. Bei mir aber ein typisches anzeichen. Ich habe deshalb schon wegen Allergien usw. nachgeforscht, Antihistaminika genommen usw. Hat alles halt nur zeitlich geholfen. Schuld war aber letztlich das übertraining. Es gibt da ja einen Zusammenhang zwischen Histamin und Stress. Das Nasejucken wurde in der Regel abends stärker und war morgens meist wieder komplett verschwunden.

Ich habe eine Gräserpollenallergie, bin also immer in den Monaten von März bis August von den Pollen geplagt. Dagegen nehme ich Loratadin (ein Antihistaminikum) und komme super damit zurecht. Die Nase kribbelt zwar an Tagen mit starkem Pollenflug, sodass ich mehrfach niesen muss, aber im Großen und Ganzen hilft mir das Loratadin sehr, sodass ich bis heute noch nicht an deine Desensibilisierung gedacht habe. Aber auch hier gilt: Meine Allergie ist unabhängig vom Training, d.h. egal wie hart ich trainiere und ob ich auf Diät bin, da gibt es keinen Zusammenhang zu der Stärke meiner auftretenden Symptome.

 

6. Verdauung

Hatte in der schlimmsten Phase teilweise 4 oder 5mal Stuhlgang im laufe eines morgens. Stichwort Reizdarm. Katastophe sowas. Normal ist für micht wie derzeit ein bis maximal zweimal täglich (auch je nach Essensmenge). Bekomme dann auch Probleme wie Übelkeit, Blähungen usw.

Verdauung ist bei mir auch unabhängig vom Stresspegel/Übertraining. Mein Stuhlgang ist 365 Tage im Jahr wunderbar, da ich täglich mind. 30 g Ballaststoffe zuführe und das Glück habe, fast NIE von Magen-Darm-Grippen angesteckt zu werden. In der Hinsicht ist mein Immunsystem klasse, denn solche Infekte werden fast immer abgewehrt. Dafür bin ich hat sehr anfällig für Erkältungen, was auch sehr nervig ist, da eine Erkältung bei mir i.d.R. 7-9 Tage andauert. Das war aber nicht immer so, denn früher habe ich in harten Diäten wie PSMF die Ballaststoffe nicht beachtet und hatte dementsprechend nur 2-3x pro Woche Stuhlgang, der auch sehr fest war. Aber man lernt ja aus seinen Fehlern.

 

7.Blase

Stichwort Reizblase. Wenn man schon nachts eh schlecht schläft geht man dann halt auch mal 4-5 mal pro nacht Pinkeln. Ist kein Scherz. Typisches Anzeichen das ich zu stark gestresst bin durch das Training. Normal ist für mich ansonsten komplett durchzuschlafen. Auch hier hab ich nach allen möglichen Schuldigen gesucht. Creatin, Whey, Quark abends usw. Alle hatte ich in verdacht. Ne einfach mal Pause machen war/ist die Lösung. Ist wohl eine Cortisol Problematik.

Auch hier: Bei mir gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des nächtlichen Wasserlassens und dem Zeitpunkt der letzten Mahlzeit bzw. der letzten Flüssigkeitszufuhr. Wenn ich um 17:00 Uhr aufhöre, zu essen und zu trinken, dann schlafe ich nachts auch durch. Wenn ich um 18:00/19:00 Uhr noch meine letzte Mahlzeit esse (ca. 1 kg Volumen und somit ca. 500-800 ml Wassergehalt) dann muss ich nachts mind. 1-2x Pipi gehen.

 

Hätte mir das alles jemand vor ein paar Jahren gesagt hätte ich das auch alles für Quatsch gehalten. Gibt ja auch genug Artikel und Kommentare im Netz die Übertraining für einen Mythos halten usw. Meinetwegen ist es auch kein Übetrtraining sondern Overreaching. Die Bezeichnung ist mir da ziemlich egal. Die Symptome sind bei mit jedenfalls sehr real. Hätte ich das alles gewusst was ich heute weiß wäre ich trainingstechnisch mit weit weniger Training vermutlich weitaus weiter als ich es heute bin.

 

Danke für deine Ausführungen, finde das alles sehr spannend!

 

Ich glaube, bei mir gab es deshalb nie direkte Zeichen für's Übertraining, weil ich bislang nie übertrainiert war.

 

Außer HIER und wie sich das geäußert hat, habe ich dort ja beschrieben: Ständig erschöpft und müde, trotz 9h Schlaf jede Nacht.

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PUSH

Schulter-Erwärmung

Flat BB Bench RPT 4-6/5-7/6-8 70 x 6 9RPE / 65 x 10 9RPE / 65 x 9 8RPE - zu viel Trizeps im letzten Satz

Slight Incline DB Bench 3x10 20 x 10 7.5RPE / 18 x 8 9RPE / 16 x 10 9RPE - Trizeps :/

(kurze Pause) - hier werde ich immer als Erinnerung meine Notizen lesen

Arnold Press 3x12 12 x 12 8RPE / x 11 9RPE / x 8 8.5RPE

Lateral Raises 4x12 35 x 10 8.5RPE / 30 x 12 9.5RPE / 25 x 12 / 20 x 10

Flys 3x12 35 x 9 Schulter.. / x 12 +3 - Flys gehen einfach wegen der Schulter nicht. Da die vorher kein Problem waren, muss es am Volumen liegen.

Triceps Pushdowns 12myo

 

Ist zwar trotzdem alles lächerlich schwach, aber die ersten beiden Bench-Sätze waren ziemlich gut für mich.

 

 

@Dominik:

Bin mir ziemlich sicher, dass die Annahme, dass es keinen Unterschied macht, wo man sich im Testo-Normbereich befindet, veraltet ist. Das war ja aber auch irgendwie klar, wäre sonst so unendlich kontraintuitiv. Vielleicht macht es keinen Unterschied von 22 auf 27 nmol/l zu kommen, aber von zb 16 auf 21 nmol/l macht sicher nen Unterschied, auch wenn man vorher keine Mangelerscheinungen hatte.

 

@alle: Find schön, dass hier aktuell so ne rege Diskussion stattfindet. Mittlerweile müsste wohl jeder Neuling nur unsere Logs lesen und wüsste dann alles, was er wissen muss (und ein bisschen mehr). :D

wheel spinning crew

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@Dominik:

Bin mir ziemlich sicher, dass die Annahme, dass es keinen Unterschied macht, wo man sich im Testo-Normbereich befindet, veraltet ist. Das war ja aber auch irgendwie klar, wäre sonst so unendlich kontraintuitiv. Vielleicht macht es keinen Unterschied von 22 auf 27 nmol/l zu kommen, aber von zb 16 auf 21 nmol/l macht sicher nen Unterschied, auch wenn man vorher keine Mangelerscheinungen hatte.

 

Hilfst du mir mal dabei, diesbezüglich zu recherchieren?

 

Also z.B. bei Google mal starten mit "low testosterone hypertrophy": https://www.google.de/#q=low+testosterone+hypertrophy

 

Ich mache mich diesbezüglich mal schlau...

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Da weiß ich jetzt gar nicht mehr, wo man dazu was finden könnte. Bestimmt keine direkte Studie, weil es keinen finanziellen Anreiz dafür gibt, so eine Studie durchzuführen (nur mit Probanden, die vorher wirklich nen Mangel hatten und da ist die Lage ja klar).

 

Zitat Frank Täger:

 

"Erste was mir auffällt: Testosteron im Normbereich korreliert entgegen aller Behauptungen mit dem Zuwachs an fettfreier Masse.

Endrange Testo ist meist mit Top Reponse vs. non-response verbunden."

Rumms.

________________________________________________________________________________

Ich stoppe übrigens "erstmal" die Kreatin-Supplementation als Vorsichtsmaßnahme wg. Haarausfall-Paranoia.

Lt. der einzigen Studie bisher zu dem Thema erhöht Kreatin nach der Ladephase DHT um ca 56% und das DHT bleibt dann in der Erhaltungsphase um ca. 40% erhöht. Testo blieb gleich. Somit änderte sich die DHT:T-Ratio um 36% bzw dann 22%.

Fraglich ist, was passiert wenn man Kreatin jahrelang täglich mit 5g supplementiert, wie es ja am meisten Sinn macht.

Die Studie hat entgegen dem einzigen Kommentar dazu keine schwerwiegenden Mängel, außer vllt dass sie viel zu kurz ist. Und eventuell dass die Kreatin-Gruppe zu Beginn etwas weniger Testo als die Plazebo-Gruppe hatte. Die Testo-Werte waren sowieso irgendwie whack, dafür dass es Rugby(?)-Spieler waren. Sieht nach Übertraining aus und die Studie lief auch in der "competitive season", whatever that means, aber klingt anstrengend. :D

Und die DHT-Erhöhung an sich war zwar signifikant, die absoluten DHT-Werte aber trotzdem noch ok.

Es kann gut sein, dass einige der positiven Wirkungen von Kreatin DHT-bedingt sind wie bei aromatisierenden Roids.

Diese Erhöhung wird wahrscheinlich nur über einen langen Zeitraum, den androgenetischen Haarausfall bei predisposed Leuten beschleunigen. Deswegen gibt es auch keine ernstzunehmenden anekdotischen Berichte von wegen "Hab gestern bisschen Kreatin und nun ne Glatze".

Fraglich ist halt, was die DHT-Erhöhung wirklich für ne Auswirkung auf den Haarausfall hat. Leider wird es dazu wohl so schnell keine Studie mehr geben, weil sinnlos.

Dass Kreatin a) sicher und b effektiv ist, ist mir klar. Werde es aber zur Sicherheit rausnehmen wegen a) Prioritäten und b weil ich sowieso glaube non-responder zu sein. Schade eigentlich, weil es wahrscheinlich noch einige andere Vorteile hat.

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19741313

wheel spinning crew

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Wo hast du die Aussage von Frank Taeger aus der Zitatbox her?

 

"Erste was mir auffällt: Testosteron im Normbereich korreliert entgegen aller Behauptungen mit dem Zuwachs an fettfreier Masse.

Endrange Testo ist meist mit Top Reponse vs. non-response verbunden."

 

Hat er das in einem seiner Artikel geschrieben?

 

Habe die eigentlich alle durch... habe ich das etwa überlesen?

 

Link mir das doch mal bitte.

 

http://www.taegerfitness.de/blog/

 

Zu deinem Kreatin-Thema bzgl. Haarausfall kann ich nichts beitragen. Bin Kreatin-Non-Responder (durch 3-5 Langzeitversuche mit Kreatinmonohydrat bei mir erprobt) und supplementiere daher kein Kreatin.

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Hilfst du mir mal dabei, diesbezüglich zu recherchieren?

 

Also z.B. bei Google mal starten mit "low testosterone hypertrophy": https://www.google.de/#q=low+testosterone+hypertrophy

 

Ich mache mich diesbezüglich mal schlau...

 

Habe leider nichts Sinnvolles gefunden.

 

Ganz interessant zur Validität des FAI:

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3515039/

 

Zitat:

 

"The diagnosis of hyperandrogenism was most obvious when using CFT (calculated free testosterone) or FAI than testosterone alone. It is thus recommended to include these calculated parameters (CFT and/or FAI) in the routine investigation and assessment of women with disorders related to clinical or biochemical hyperandrogenism."

 

D.h. also, eine Hyperandrogenämie bei Frauen kann man mit den FAI (oder alternativ dem berechneten freien Testosteron) deutlich präziser diagnostizieren, als mit dem Gesamt-Testosteron-Wert.

 

Aber dass der Gesamt-Testo-Wert nichts in Bezug auf Hypertrophie-Potenzial aussagt, das haben wir in den letzten Beiträgen glaube ich gut genug belegt/argumentiert.

 

Deshalb immer nach dem FAI oder nach dem free testosterone gehen.

 

=> Leider beantwortet das noch nicht die Frage, ob das Hypertrophie-Potenzial zweier Personen signifikant (!) auseinander driftet, wenn Person A am unteren (!) Ende der FAI-Referenzwerte liegt und Person B am oberen (!) Ende der Referenzwerte.

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das wär doch mal eine schöne FE Studie.

 

bereits qualitative Selbsteinschätzungen könnten eine starke Aussagekraft erbringen.

 

 

was ganz anderes, ich meine von einer Studie gelesen zu haben, dass Männer mit hohem Testosteronlevel (welcher Indikator?) besser als Wertpapierhändler abschneiden, wegen erhöhter Aggressivität... Da kam glaube ich die Relation Länge Zeige zu Ringfinger ins Spiel.

 

Unabhängig von den zig Fragezeichen zu der Studie, scheint eine Korrelation des (ungebundenen) Testosteron Levels zum Hypertrophiepotenzial valide, wenn der Level sogar Einfluss auf Faktoren wie Aggressivität hat. Wobei Aggressivität vmtl auch förderlich für Hypertrophie sein kann.

 

So, genug der Hypothesen.

02.01.2017 117kg
23.02.2017 108.0kg 29.2% KFA DXA
17.05.2017 105.7kg 23.6% KFA DXA

22.03.2018 100.6kg 18.1% KFA DXA

12.06.2018  97.3kg ca. 17% KFA 

44cm Oberarm uff Pump :)

Ziele:
30.6.2018: 13% KFA mit ca. 95kg. 

05.08.2018: Jedermann Triathlon 0.4km swim, 12km bike, 5km run

Herbst 2020 Ironman :o

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@Dominik: Das war in einem privaten Gespräch als Reaktion auf mein (!) Blutbild mit 15.97 nmol/l (ca. 461ng/dl). Vor maximal 3 Jahren hat er definitv noch die andere Ansicht vertreten, Lyle auch. Auf meine längere, letzte Nachricht antwortet er mir "bald". :D Ich werde ihn das auch nochmal fragen.

Edit: Oha, er scheint an einem Ernährungsbuch zu schreiben. Dann werd ich ihn mal in Ruhe lassen. Nächstes Weihnachtsgeschenk für meine Eltern steht fest.

Edit2: Aus seinem neuen Artikel übrigens: "[...] Freie Testosteronwerte und andere Marker sind mitentscheidend dafür, wie lange die Proteinbiosynthese innerhalb der Muskulatur anhält.[...]"

 

Aus Lyle's Forum noch irgendwie Value zu bekommen, ist extrem schwer. Er antwortet eigentlich nie ordentlich. Dass er grds erstmal jedes neue Supplement etc ablehnt und trotz seines Wissens und seiner Reputation nicht nur an Geld denkt, ist ja erstmal gut. Aber ich weiß nicht, ob er in den letzten ca 3 Jahren irgendjemandem dort geholfen hat. Auf die Frage, was er zu der Thematik mit dem Testo im Normbereich heute sagt, käme wahrscheinlich sowas wie "why is that important? just take 600mg test/week".

Aber auch jemand anders, mit dem ich geschrieben hab, meinte mein Wert sei viel zu niedrig.

 

Also, dass das Hypertrophie-Potential unterschiedlich ist, wenn man 2 sonst gesunde Personen vergleicht, die am oberen bzw unteren Ende sind, davon kann man glaube ich ausgehen.

Die Frage ist nur, was zB ein (machbarer) Sprung von 18 auf 24 nmol/l ausmacht. Vom unteren bis zum oberen Ende wird einfach nicht möglich sein - schon gar nicht bei uns, weil wir im Hinblick auf Testo so vieles richtig machen. Um ehrlich zu sein, ist es doch ultra unwahrscheinlich, dass wir etwas an unserem FAI ändern können, wenn wir nicht plötzlich doch die Ursache finden.

 

Zum FAI:

Jup, aber mein FAI ist ja eben (fast?) noch schlechter als mein T. :D SHBG von 40 bei einem Normbereich von ca. 12 - 50 geht halt auch gar nicht.

 

@ExKugelStosser:

Ich frage mich, wie viel des Verhaltens einer Person wirklich charakter-bedingt bzw unveränderlich ist. Ich habe wirklich schon alles gesehen bzgl des Effekts von diversen Drogen auf diverse Menschen. Autisten werden normal, Leute mit sozialer Phobie können so frei reden wie sonst nur in ihren Träumen und Depressive können zumindest für ein paar Stunden von jetzt auf gleich Glücklichkeit spüren. Da liegt es einfach auch nahe, dass zumindest ein Großteil von Eigenschaften wie Aggressivität hormonbedingt ist.

Für mich war es immer klar, dass Jungs mit mehr Energie, Aggressivität, Muskeln und Selbstbewusstsein mehr T haben als die extremen Hänger. Nur die (früheren) Ansichten der Experten, denen ich vertraue, hatten mich kurzzeitig davon abgebracht.

wheel spinning crew

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Man müsste hier aus dem Forum Mal jemanden haben, der ordentlich hohe Kraftwerte und ordentlich Muskelmasse bieten hat. :D

Die soll es hier ja auch geben. ;)

Da würden mich dann Mal die testo Werte interessieren.

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Man müsste hier aus dem Forum Mal jemanden haben, der ordentlich hohe Kraftwerte und ordentlich Muskelmasse bieten hat. :D

Die soll es hier ja auch geben. ;)

Da würden mich dann Mal die testo Werte interessieren.

 

Ich hoffe, ich trete niemandem zu nahe, weil ich ihn vergesse.

 

Aber spontan fallen mir nur die folgenden Personen ein:

 

- Bastian

- Christian

- Luma

- PullUpBenni

 

Mehr fallen mir gerade nicht ein.

 

Und ich weiß auch nur, wie Bastian aussieht.

 

PullUpBenni kenne ich nur von seinem Avatar, da sieht man ja nicht viel, außer des brachialen Oberarms.

 

Und wie Christian/Luma aussehen... keine Ahnung.

 

Aber wird wohl entsprechend Fleisch drauf sein auf deren Körpern, sonst ist das mit den Kraftwerten nicht möglich.

 

(Es sei denn, sie haben überdurchschnittlich gute Hebelverhältnisse und sind genetically gifted.)

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Leider käme so jemand wohl nie auf die Idee, ohen Grund seinen T-Wert checken zu lassen.

 

Ich lese hier kaum Logs, kenne sonst aber viele, die kompetent sind und liften - lustigerweise hat niemand davon gute Genetik.

_______________________

Auch aus Frank Artikel: "Wenn wir beispielsweise nur auf Erhaltung essen, reduziert sich damit bereits unser Muskelwachstum um ganze 40%."

Also auf Erhaltungskalorien immerhin 60 % Muskelwachstum. Wenn ich hier nicht irgendwas übersehe, ist das so ziemlich das interessanteste, was man in letzter Zeit zu lesen bekommen hat und bestätigt nur nochmal den Ansatz, langsam zu bulken.

 

So. Genug Internet für heute.

wheel spinning crew

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Auch aus Frank Artikel: "Wenn wir beispielsweise nur auf Erhaltung essen, reduziert sich damit bereits unser Muskelwachstum um ganze 40%."

Also auf Erhaltungskalorien immerhin 60 % Muskelwachstum. Wenn ich hier nicht irgendwas übersehe, ist das so ziemlich das interessanteste, was man in letzter Zeit zu lesen bekommen hat und bestätigt nur nochmal den Ansatz, langsam zu bulken.

 

Genau.

 

Bin ja auch eher ein Freund des "lean bulk".

 

Aber das, was Frank beschreibt, bedeutet auch das Folgende:

 

Jemand, der auch trotz Überschuss kaum Muskeln aufbaut, der wird, wenn er den Überschuss zu gering wählt oder sogar auf Erhaltung geht, damit nochmal deutlich weniger aufbauen können.

 

Also noch einmal ein Arschtritt mehr für die Betroffenen.

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Habt ihr mal die Ansätze von Tim Ferris zum T boosten ausprobiert?

 

Ist nicht zwingend ein Science Guy aber immerhin behauptet er hypothesenbasiert zu arbeiten und 6-stellig Geld in Messungen seiner Blutwerte investiert zu haben.

 

Schaden sollte sein Ansatz ja nicht unbedingt. Vielleicht ist ja gerade die Diät von "euch Hardgainern" Testo senkend?

02.01.2017 117kg
23.02.2017 108.0kg 29.2% KFA DXA
17.05.2017 105.7kg 23.6% KFA DXA

22.03.2018 100.6kg 18.1% KFA DXA

12.06.2018  97.3kg ca. 17% KFA 

44cm Oberarm uff Pump :)

Ziele:
30.6.2018: 13% KFA mit ca. 95kg. 

05.08.2018: Jedermann Triathlon 0.4km swim, 12km bike, 5km run

Herbst 2020 Ironman :o

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Also von Tim Ferriss kenne ich eigentlich relativ viel, habe aber in letzter Zeit (>2Jahre) nicht mehr verfolgt, was es so zum Thema Ernährung, Fitness etc sagt, weil das leider meist ziemliches Schwachsinn ist.

 

Es ist leider sehr unwahrscheinlich, dass irgendein Umweltfaktor bei uns für das T verantwortlich ist. Nach meinem letzten Umzug habe ich fast alles anders gemacht, zB eine Plastik-Flasche (Östrogen und so..), aus der ich früher oft getrunken hab, nicht mitgenommen etc.

 

Solche Sache helfen nur dann wirklich, wenn man sie vorher extrem missachtet hat, zB weil man wirklich null Sport gemacht und sich scheisse ernährt hat (so wie es viele machen, wie aber leider nicht).

 

Mein Testo-Wert ist übrigens von kurz nach meiner vorletzten Diät im April 2016. Jetzt nach 9 Monaten ohne Diät müsst der sich wenigstens ein bisschen verbessert haben, werde ich Montag checken lassen.

Um den dann weiter zu pushen würde nur HRT, SERMs; HCG etc helfen. Nach anderen Lösungen muss man da gar nicht suchen.

wheel spinning crew

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PULL

Chin ups RPT 10 x 8 8.5RPE / BW x 8 9RPE / x 6 9RPE

(kurze Pause)

Cable Rows 3x10 55 x 10 9RPE / 50 x 10/10/ 45 x 10

Crunches liegend 57.5 x 6 / 52.5 x 7 / 47.5 x 6?/6

Latzug UG 2x12 45 x 12/12

LH-Curls 12myo keine Ahnung, was die Stange wiegt

DB Curls

Crunches sitzend 55 x 12 +3+3+3+3+3+8374636

(Shoulder prehab: shoulder dislocations, band pull aparts, rear delt flys, facepulls)

 

Manchmal ist das Training richtig geil, ohne dass ich vorher irgendwas anders mache. Heute denke ich aber, dass es wegen dem vielen Koffein davor so gut war. Obwohl das gar nicht so viel war.. eine Mate + vielleicht 130mg, also vielleicht 230mg.

War jedenfalls schon auf dem Weg dorthin so unendlich (positiv) aggressiv und bin es jetzt immer noch.

Manchmam bin ich ja dann nach den ersten paar Sätzen so gestresst, dass es mir dann wieder scheisse geht. Jetzt ist alles perfekt und ich fühle mich als würde ich stoffen.

 

Es könnte am Koffein liegen, da allein das in hohen Dosen bei mir schon sehr positive Effekte hat.

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Crunches liegend 57.5 x 6 / 52.5 x 7 / 47.5 x 6?/6

Latzug UG 2x12 45 x 12/12

LH-Curls 12myo keine Ahnung, was die Stange wiegt

DB Curls

Crunches sitzend 55 x 12 +3+3+3+3+3+8374636

(Shoulder prehab: shoulder dislocations, band pull aparts, rear delt flys, facepulls)

 

Manchmal ist das Training richtig geil, ohne dass ich vorher irgendwas anders mache. Heute denke ich aber, dass es wegen dem vielen Koffein davor so gut war. Obwohl das gar nicht so viel war.. eine Mate + vielleicht 130mg, also vielleicht 230mg.

War jedenfalls schon auf dem Weg dorthin so unendlich (positiv) aggressiv und bin es jetzt immer noch.

Manchmam bin ich ja dann nach den ersten paar Sätzen so gestresst, dass es mir dann wieder scheisse geht. Jetzt ist alles perfekt und ich fühle mich als würde ich stoffen.

 

Es könnte am Koffein liegen, da allein das in hohen Dosen bei mir schon sehr positive Effekte hat.

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