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Alizee

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  1. Hallo MiMi und Johannes, @MiMi: danke fuer den Link! Anhand der neuen Fotos wuerde ich ganz grob auf irgendwas zwischen 35% und 40% schaetzen, danke! Der Schrittzaehler kommt heute mit der Post, dann kanns losgehen @Johannes: Was bleibt mir auch anders uebrig als schonungslose Ehrlichkeit? :-) Nuetzt ja nix, sich die Welt immer nur schoen zu reden, davon geht der Speck ja leider dann nicht weg ... :-) Ich danke Dir sehr fuer den Tipp, es parallel mit Sport zu versuchen. Diaetmaessig habe ich ja wirklich schon einiges durch. Mit dem Sport kann ich vor allem jetzt schon einmal anfangen. kcal reduzieren werde ich, auch wenn mich die Ungeduld schmerzt, erst, nachdem der Arzt meine Schilddruese wieder "hinbekommen" hat. Im Moment macht das fuerchte ich einfach keinen Sinn, sondern frustriert mich nur. Liebe Grueße und vielen Dank fuer Eure Zeit und Geduld mit mir! Alizee
  2. Liebe Community, zunaechst einmal ein ganz großes Dankeschoen fuer Euren Rat und Eure Unterstuetzung! Ich finde es einfach toll, dass Ihr Euer Spezialwissen so einfach gratis mit anderen teilt. Danke! @Dosenjohannes: Ich glaube nach weiteren Recherchen werde ich Deinen Rat befolgen und mir einen Personal Trainer suchen. Meine finanzielle Situation verbessert sich gerade etwas, so dass das Mitte des Jahres machbar sein sollte. Grundsaetzlich habe ich allerdings schon Angst, da auch wieder an einen "Vollpfosten" zu geraten... Ihr wuerdet mir wahrscheinlich nicht glauben, wuerde ich Euch erzaehlen, was mir schon von "Ernaehrungsberatern" geraten wurde. Bei Aerzten ist das leicht: Hat man ein Problem, geht man zum Facharzt und einem wird (meistens) auch geholfen, wenn es auch etwas laenger dauern mag. Ernaehrungswissenschaft kommt mir inzwischen so vor wie rocket science: Sehr viele Leute entwickeln eine nicht wissenschaftlich fundierte Theorie, die sie dann fuer Geld mit der halben Welt teilen. Und der dumme Endverbraucher (ich :-)) blickt in diesem bullshit battle irgendwann gar nicht mehr durch... Fitnesscenter sind da uebrigens auch keine Ausnahme: Ich hatte extra in einem teurem Center vor Ort, das mit Fachberatung warb, ein Abo abgeschlossen. Dort wurde auch mein Bauch korrekterweise als Schwachstelle Nummer 1 identifiziert und ich wurde angewiesen, 4 Monate ausschließlich an der Bauchmaschine zu trainieren, was ich auch brav gemacht habe. Das Ergebnis war ein besserer Bauch, dafuer die Rueckenschmerzen aus der Hoelle. Meine Schilddruesenwerte habe ich am Dienstag extra nochmal testen lassen: TSH okay, freie Werte aller unterhalb der Norm. Der Hausarzt weiß nicht weiter und gab mir jetzt die Adresse eines Schilddrüsen-Spezis. Der Termin ist immerhin schon Ende November 2018 Vielleicht macht es Sinn, das halbe Jahr jetzt auch noch abzuwarten und erst zu starten, wenn meine Schilddruese vernuenftig eingestellt wurde? @honkytonk: Arzt fuer Gesundheit und Sport: Ist ein Problem :-( Ich bin bei einem Facharzt im Krankenhaus in Behandlung. Der raet mir aber maximal zu "leichtem" Sport wie moderatem Schwimmen. Es ist nicht so, dass ich das nicht versucht haette... es hatte nur keinen Effekt. Meine Erfahrung zeigt, dass mein Koerper durchaus auch zum Training in der Lage ist. Wenn innerhalb der Muskeln und Gelenke akute Entzuendungen auftreten, muss ich die entsprechenden Koerperstellen in Ruhe lassen, aber das ließe sich ja mit einem vernuenftigen Trainingsplan sicher abfangen. Es gibt Sklerodermie-Faelle, die sterben 5 Jahre nach Diagnose und Sturkoepfe wie mich, die auch nach 10 Jahren noch arbeiten gehen. Insofern trauen sich die Fachaerzte zu Sport oft nicht, Empfehlungen auszusprechen. Was den NEAT anbetrifft: Ich glaube, das ist des Pudels Kern! Davon hatte ich bisher noch nie gelesen / gehoert. @MiMi: Zur Kalorienaufnahme: Die Erhaltungsphase habe ich ueber 6 Wochen beobachtet, sprich, sechs Wochen 2.480 kcal zu mir genommen (+-20 Kalorien) und taeglich Gewicht und Bauchumfang mit einem Maßband gemessen. Letzteres ist sehr ungenau, das ist mir bewusst, aber ich hielt die 6 Wochen fuer lang genug, um signifikante Abweichungen sehen zu koennen. Teilst Du diese Meinung? Fange ich an, zu reduzieren, passiert (repdoduzierbar) folgendes: Ich setze die kcal von 2.480 auf 1.800 kcal (damit hatte ich gestartet). Zuerst nimmt der Koerper ab: Besonders bei kohlehydratarmen Diaeten verliere ich in der ersten Woche rund 1,2 Kilo. In der zweiten Woche haelt das Gewicht nur noch bei insgesamt -1.2 Kilo. In der dritten Woche mit 1.800 kcal steigt das Gewicht bereits wieder um 2-300 Gramm, so dass ich wieder bei nur noch -900 Gramm lande. Die verlorenen 1,2 Kilo aus Woche 1 habe ich spaetestens nach Woche vier wieder auf der Waage und dann bleibt das Gewicht stabil. Um dem entgegen zu wirken, reduziere ich meine kcal-Zufuhr also weiter in 200 kcal-Schritten bei gleichbleibendem Verbrauch (Sport habe ich in dieser Zeit bewusst nicht gemacht, weil ich den zusaetzlichen kcal-Verbrauch so schwer einschaetzen kann und authentische Ergebnisse haben wollte). Nach wenigen Tagen reduziert sich das Gewicht wieder ein wenig, kommt aber wieder auf den Ursprungswert zurück. Überlisten wollte ich das System dann mit einer 0 Diät - dabei bin ich leider nach 2 Wochen Dauer-Migräne auf der Arbeit umgekippt und hatte so schlechte Blutwerte, dass mein Arzt im Krankenhaus mir dringend dazu geraten hatte, das Experiment abzubrechen. Mein Hausarzt, der so nett war, die Blutwerte regelmaessig zu kontrollieren, sagte dazu, dass der Koerper wohl seinen Grundumsatz so stark reduziert, dass er der Reduktion entgegen wirkt. Aber auch hier scheint es sehr unterschiedliche Meinungen zu geben. Angemeldet habe ich mich jetzt direkt fuer das Abnehm Programm von FE. Leider muss ich dabei meinen KFA angeben. Habt Ihr vielleicht einen Tipp, wie ich den herausbekommen kann, wenn die Beispielbilder nur bis 35% gehen, ich aber darueber liege? Der Rechner spuckt 35% aus, das glaube ich aber nicht.... Koennt Ihr das vielleicht anhand der Fotos beurteilen? Zumindest ganz grob (<> 50), damit ich zumindest eine Marschroute angeben kann? Herzlichen Dank und viele Grueße, Alizee
  3. Hallo liebe Fitness-Experts, nach einer endlosen, kostspieligen und letztendlich erfolglosen Abnehm-Odyssee suche ich bei Euch Rat. Ich habe viele Eurer Texte und Beiträge gelesen und hoffe verzweifelt, dass mir irgendjemand helfen kann, meinen KFA zu verringern. Zu den Eckdaten: Ich bin weiblich, 36 Jahre alt, Mutter einer 6-jährigen Tochter (entbunden per sectio), 182 cm groß, wiege aktuell 96 (!) Kilo. Anfänger/untrainiert. Anhand Eurer Bilder kann ich meinen KFA nicht schätzen, denn Eure Beispiel-Bilder gehen bis max. 35% KFA und ich liege definitiv darüber. Ich schäme mich unendlich, habe mich aber aus Verzweiflung durchgerungen, diese Bilder hochzuladen: https://www.pic-upload.de/view-34629045/1.jpg.html https://www.pic-upload.de/view-34629046/2.jpg.html Edit: Schlafgewohnheiten vergessen.. benötige viel Schlaf, ideal 8-9 Stunden pro Tag. Habe einen sehr stressigen Job, der mich geistig stark fordert. Grunderkrankungen: Hashimoto Thyreoditis, Endstadium (kein messbares Gewebe mehr vorhanden), undifferenzierte Kollagenose mit Tendenz zur systemischen Sklerodermie. Zur Geschichte: Mit 12 Jahren plötzlich 30 Kilo in kurzer Zeit ohne erklärbaren Grund zugenommen. Erst vier Jahre später Diagnose Hashimoto Thyreoiditis (ungewöhnlich weit fortgeschritten) und Behandlung mit direkt 150mg Thyroxin (T4). Mit 16 Jahren: Reduktion des damaligen Gewichts von 86 Kilo auf 63 Kilo durch 0-Diät für fünf Tage, danach "FDH" und mehr Sport. Ging schnell, einfach, unkompliziert. Zwischen 22. und 30. Lebensjahr: Insgesamt 4 Gewichtszu- und Abnahmen (bedingt durch lange Krankenhausaufenthalte und Unmengen an Kortison) von um die 25 Kilo. Mit 31 Jahren: Schwangerschaft nach 12 Operationen, große Mengen Kortison, um Schwangerschaft zu halten, nur liegen. Endgewicht: 117 Kilo. Gewicht habe ich ausschließlich über Ernährung reduziert, bei der letzten Abnahme 1 Jahr Kraftsport im Fitness Center (3x wöchentlich, schneller Muskelaufbau, Verbesserung des Körperbildes). Körperlich bin ich eher der Krafttyp als der Ausdauertyp. Mit jeder Diät wurde es schwieriger, Gewicht zu verlieren. Zuletzt tat sich gar nichts mehr und ich holte mir Hilfe. Unternommen habe ich bisher folgendes: 1) Termin bei Ernährungsberater: Empfahl 900 Euro teure Gen-Analyse. Ergebnis: Ich sei ein Schnellverbrenner. Sollte 8 Mal am Tag 150 kcal zu mir nehmen, ideal in Form von gedünstetem Gemüse. Habe 2 Monate durchgehalten, 3 Kilo verloren, danach Stillstand. Für mich mit 60-Stunden-Job + Haus + Kind nicht dauerhaft realisierbar. 2) Natürlich tracke ich meine kcal, und zwar mit fddb, genau und ehrlich und benutze eine auf 2 Gramm genaue Waage zum Abwiegen der Lebensmittel. 3) Diätansätze: a) lowcarb - high protein (funktionierte am Schlechtesten) 0-Diät (endete nach zwei Wochen leider im Krankenhaus und musste abgebrochen werden. Immerhin 1,2 Kilo Abnahme) c) 5:2 Fasten (350 kcal an 2 Tagen, 1.600 kcal and den übrigen 5) - keine Abnahme. d) reines Kalorientracking gemäß Buch "Fettlogik überwinden" mit fddb Ich nahm jedes Mal nur wenig ab (3-4 Kilo), danach Stillstand. Daraufhin ließ ich mich ärztlich untersuchen mit folgenden Ergebnissen: a) Nach der letzten Diätphase war mein T3-Blutwert so stark abgefallen, dass ich T3-Tabletten additiv nehmen soll, mein Gesamtumsatz liegt bei 2.480 kcal pro Tag, wenn ich genau so viel esse, halte ich mein Gewicht c) um zu reduzieren, muss ich allerdings UNTER 1.200 kcal kommen. Dann erfolgt eine Abnahme von etwa 0.3-0.4 Kilo pro Woche. Diese riesen Lücke zwischen 1200 und 2480 kann ich mir nicht erklären. d) Während der Diätphase sinkt mein T3 um bis zu 40%, meine Körpertemperatur fällt von 36,8 Grad auf 35.6 Grad, mein Körper reagiert auf Carb-Entzug mit Migräne-Anfällen (würde ich aushalten, wenn es nur ein Ergebnis gäbe). Meine Ziele sind gar nicht mal so hoch: Ich würde mich wahnsinnig über ein Endgewicht von 75 Kilo freuen, wäre aber auch schon mit 83 Kilo zufrieden. Ob ich das mit oder ohne Krafttraining erreiche, ist mir gleich. Vom Krafttraining würde ich mir erhoffen, dass mein Körper durch mehr Muskeln auch mehr verbraucht und ich nicht mein Leben lang bei 1.200 kcal festhänge. Ich habe zu dem Thema 10 Spezialisten befragt und rund 15 Meinungen bekommen, bin mittlerweile total verunsichert und weiß gar nicht mehr, was richtig ist. Für jede Idee, wie ich das Thema angehen kann, wäre ich Euch sehr dankbar! Vielen Dank für Eure Zeit, Alizee
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