4 kg in 4 Wochen – Kais erfolgreiche „Bauch- und Hinternverkleinerung“ mit der HSD
Autor: Dr. med. Dominik Dotzauer
Kai, 27 Jahre alt, hat es geschafft: In nur vier Wochen HSD verlor er 4 kg seines Körpergewichts – und das trotz zwischenzeitlicher Krankheit. Ein Ergebnis, das sich wirklich sehen lassen kann. Lest hier, wie Kai sein Ziel erreichte.
Kai
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,72 m
- Körperfettanteil (Schätzung via Bilder): 22 % auf 14% (-8 %)
- Gewicht: 71,5 kg auf 67,6 kg (-3,9 kg)
Kraftwerte vor und nach der HSD:
- Kniebeugen 1 Wdh. 115 kg -> 120 kg (+5 kg)
- Bankdrücken 1 Wdh. 69 kg -> 69 kg (+/-0 kg)
- Kreuzheben 1 Wdh. 101 kg -> 101 kg (+/-0 kg)
Kais Deal: Protein gegen Fett
Ich habe mich vor der HSD nie intensiver mit dem Thema „Schnelles Abnehmen“ beschäftigt, da ich viele Ansätze für totalen Murks gehalten habe. Die HSD hat mich eines Besseren belehrt – sie hatte bereits bei meiner Freundin und ihrer Mutter sehr gute Ergebnisse erzielt. Von Beginn an war ich daher vom Ansatz der HSD überzeugt und habe keinen Moment gezweifelt.
Die HSD schien die perfekte Diät für mich: Mir bereitet es keinerlei Probleme, Massen an Magerquark, Hähnchen, Gemüse und Proteinshakes zu mir zu nehmen. So entschied ich mich dafür, meinen Fettpölsterchen – vor allem am Hintern – endlich den Kampf anzusagen und die HSD auszuprobieren.
Ran an den Speck: 4 kg in 4 Wochen
Mein Ziel war es, in 4 Wochen ca. 4 kg abzunehmen. Und das habe ich auch geschafft. Die ersten 3 Tage fielen mir zugegebenermaßen sehr schwer. Danach hatte ich durchgehend keinerlei Probleme mehr mit der Ernährungsumstellung. Um auf die geforderte Proteinmenge zu kommen, ernährte ich mich hauptsächlich von Magerquark, körnigem Frischkäse, Hühnchen, Hähnchenteilen, MKP und Whey. Außerdem aß ich ziemlich viel Paprika, Tomate, Thunfisch und Zucchini.
Ich habe mich relativ strikt an die HSD gehalten, obwohl ich zwischendrin krank wurde und somit in den 4 Wochen HSD 3 x nicht trainieren konnte. Während der 1,5 Wochen meiner Krankheit habe ich mich ca. 6 Tage mit den Erhaltungskalorien ernährt. Danach bin ich wieder auf die HSD umgestiegen. Möglicherweise sind hier ein paar Muskeln flöten gegangen, aber insgesamt fand ich, dass die HSD bei mir echt gut anschlug.
Klare Vorgaben zu Ernährung und Training
Da ich mich bereits im Vorfeld intensiv mit dem Thema Ernährung beschäftigt hatte, hat mir die HSD wenig vollkommen neues Wissen vermittelt. Allerdings hat mir sehr geholfen, dass die HSD ganz klare Vorgaben macht. Sie gibt vor, wieviel von was zu sich genommen werden soll und wie das entsprechende Training dazu auszusehen hat. Sich an diesen Leitfaden zu halten, war deutlich einfacher, als das Ganze aus der Vielzahl an Informationen im Netz und in Büchern selbst zusammenzustellen.
Sichtbarer Erfolg
In der 3. Woche hatte ich kurzzeitig das Gefühl, dass ich nicht genug abnehme. Allerdings war ich nach 4 Wochen dann absolut zufrieden mit dem Ergebnis. Auf den Fotos, insbesondere von hinten, sieht man zwar noch einiges an Hüftgold, aber vor allem mein Hintern ist deutlich kleiner geworden (Problemzone Nr. 1 und das als Mann :P).
Alles in allem also echt gelungen! Und auch wenn ich durch meinen Masseaufbau über das letzte dreiviertel Jahr immer noch etwas zu viel Speck um die Hüften habe: Durch meine Erfahrung mit der HSD bin ich sehr zuversichtlich, den Rest mittels der Sub 10/20 bis Ende des Jahres noch wegzubekommen.
Kais Empfehlung: Die HSD
Die HSD ist leicht verständlich – es wird alles gut erklärt – und auf jeden Fall ihr Geld wert. Ich würde sie jederzeit nochmal machen – und wenn es auch nur 1 oder 2 Wochen sind, um zum Beispiel nach den Feiertagen das ein oder andere Fettpölsterchen wieder runterzubekommen. Ganz klare Empfehlung meinerseits!
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